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Nachname Mebis - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'M'

Mebis: Was bedeutet der Familienname Mebis?

Der Nachname Mebis ist ein häufiger deutscher Familienname. Der Ursprung des Namens Mebis ist ziemlich unklar, aber es gibt einige Theorien darüber. Eine Theorie ist, dass der Nachname Mebis auf eine althochdeutsche Wortwurzel „meba“ zurückgeführt wird, die gleichbedeutend ist mit „hauchdünn“ oder „flach“.

Nach dieser Theorie könnte Mebis als ein Name für eine Person mit einer sehr dünnen oder zarten Persönlichkeit oder mit äußerst zarten und empfindlichen Händen und Füßen verwendet werden - ein Merkmal, das seit der Zeit der alten Germanen immer große Bewunderung hervorgerufen hat.

Eine andere Theorie besagt, dass der Nachname Mebis auf eine althochdeutsche Wortwurzel „meba“ zurückgeht, die „Söhne“ bedeutet. Aufgrund dieser möglichen Herkunft könnte es sein, dass der Name Mebis auf eine Familienverbindung zwischen Brüdern oder Söhnen hinweist.

Unabhängig davon, welche Theorie der Herkunft des Nachnamens Mebis man verfolgt, hat er allgemein den Ruf, ein Name zu sein, der auf eine Familienverbindung hinweist, yomit es möglich ist, die eigene Verbindung zu verfolgen. Der Name Mebis ist in Deutschland und anderen Ländern Europas häufig anzutreffen und wird sowohl als Vorname als auch als Nachname verwendet.

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Mebis: Woher kommt der Name Mebis?

Der Nachname Mebis stammt aus dem French. Er hat seine Wurzeln in Belgien, genauer gesagt aus der Provinz Hennegau. Dort existierten mehrere Variationen des Nachnamens, wie z.B. Mebis, Mebes, Mabeus und Hameau. Im Laufe der Zeit breitete sich der Nachname nach anderen europäischen Ländern aus, einschließlich Frankreich, Niederlande, England und Deutschland.

Heutzutage ist der Nachname Mebis auf der ganzen Welt verbreitet. Laut Schätzungen gibt es derzeit mehr als 25.000 Menschen mit diesem Nachnamen in allen Regionen der Welt. Abgesehen von Belgien und den Niederlanden ist er auch in vielen Ländern wie Frankreich, Großbritannien, Deutschland, Kanada, USA und Australien verbreitet.

Mebis ist in vielen Regionen der Welt sehr verbreitet, insbesondere in Belgien und den Niederlanden. Dort gibt es eine lange Tradition des Nachnamens und er ist auch untereinander sehr populär geworden.

In Deutschland hat der Nachname Mebis ebenfalls eine lange Tradition und wird in vielen Gebieten des Landes gefunden, insbesondere in der Region Rheinland-Pfalz. In den USA gibt es derzeit 36.000 Menschen, die den Nachnamen tragen, mit der höchsten Konzentration in Illinois und Missouri. In Kanada hat der Nachname Mebis auch mehr als 15.000 Personen, vor allem in der Provinz Ontario.

Varianten des Nachnamens Mebis

Der Nachname „Mebis“ ist ein häufiger Name aus dem niederdeutschen Sprachraum. Er ist eine Variante von „Mebus” und kann sowohl als Eigenname als auch als Familienname verwendet werden.

Es gibt viele verschiedene Varianten, Schreibweisen und Nachnamen, die dem Ursprung des Nachnamens Mebis entsprechen. Einige der häufigsten sind Mebus, Mebes, Mebuss, Mebeser, Mebusen, Mebessen und Mebesen.

In vielen Fällen tritt auch eine Variante des Namens auf, bei der „B“ und „P“ vertauscht werden, beispielsweise „Pebus“, „Pebes“, „Pebuss“, „Pebeser“, „Pebusen“, „Pebessen“ und „Pebesen“.

Es gibt auch einige weitere, weniger häufige Variationen vom ursprünglichen Nachnamen „Mebus” oder „Mebis”. Einige dieser Varianten sind Meppes, Meibes, Meibessen, Meibeser, Meussed, Meessen, Meis und Meisen.

Der Nachname Mebis kann auch in vielen Fällen international verwendet werden, in anderen Sprachen wie Englisch, Französisch oder Deutsch. Einige der internationalen Variationen des Nachnamens „Mebis“ sind „Meebius“, „Mebesse“, „Mebisten“ und „Mibeau“.

Schließlich gibt es einige gebräuchliche Ortsnamen, die mit dem Nachnamen „Mebis“ in Verbindung gebracht werden, wie „Mibeau“, „Mebau“, „Mebessen“, „Mebesen“, „Mebusen“ und „Mebuss“.

Berühmte Personen mit dem Namen Mebis

  • Pierre Mebis (* 1947), belgischer Badmintonspieler. Er wurde 1984 belgischer Meister und erreichte bei der Europameisterschaft 1985 den vierten Platz.
  • Dieter Mebis (* 1947), deutscher Tischtennisspieler. Mebis gewann fünf deutsche Meistertitel und nahm 1978 an den Europameisterschaften teil.
  • Egon Mebis (* 1949), deutscher Fußballspieler. Er spielte für den FC Schalke 04 und die FC-Bayern-Amateure und gewann 1970 die deutsche Unterliga-Meisterschaft.
  • Ted Mebis (* 1959), US-amerikanischer Badmintonspieler. Er war zwischen 1983 und 1987 der US-amerikanische Nationalspieler und gewann 1984 die US-amerikanische Meisterschaft.
  • Frank Mebis (* 1962), deutscher Tischtennisspieler. Er gewann 1990 und 1991 die deutsche Meisterschaft und nahm 1992 an den Olympischen Spielen teil.
  • Olaf Mebis (* 1963), deutscher Fußballspieler. Er spielte zwischen 1981 und 1992 für SV Werder Bremen, den 1. FC Kaiserslautern und den VfB Stuttgart und wurde 1988 Deutscher Meister.
  • Jens Mebis (* 1964), deutscher Badmintonspieler. Er wurde 1980 Deutscher Meister und nahm an der Europameisterschaft 1980 teil.
  • Mark Mebis (* 1966), US-amerikanischer Basketballspieler. Er spielte in der NBA und der Niederländischen BSN.
  • Remy Mebis (* 1970), deutscher Basketballspieler. Er spielte für die Würzburg Baskets und an der Europameisterschaft 1993 teil und gewann 1993 die deutsche Meisterschaft.
  • Daniel Mebis (* 1972), Luxemburger Badmintonspieler. Er nahm an der Europameisterschaft 1992 teil und gewann 1993 und 1995 die Luxemburger Meisterschaft.

Weitere Nachnamen

Mebius

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