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Nachname Melbaum - Bedeutung und Herkunft

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Melbaum: Was bedeutet der Familienname Melbaum?

Der Nachname Melbaum ist ein häufig vorkommender Name in Deutschland sowie in anderen Teilen Europas. Er ist abgeleitet von dem Wort "Mallybaum", das ursprünglich als Bezeichnung für eine besondere Sorte von Baum verwendet wurde.

Im Englischen ist der Name Melbaum ähnlich wie Applebaum oder Pflaumbaum. In jüdischen Familien wird der Name häufig Coyni Melbaum genannt, was auf Hebräisch Wegebaum bedeutet. Das Konsonantenspiel in dem Wort erinnert an den Prozess, in dem sich der Mensch auf dem Weg zu Gott entwickelt.

Melbaum kann auch als Spitzname für den Mädchennamen Meta verwendet werden. Mit dieser Bedeutung ist es ein Begriff, der die Schönheit der Natur symbolisiert und auch die Entwicklung und Erneuerung im Leben repräsentiert.

Im Gegensatz zu vielen anderen Familiennamen, die von Ländern, Städten, Berufen oder herausragenden Eigenschaften abgeleitet sind, stammt der Name Melbaum aus der Natur. Er verweist auf die Geschichte des Baumes und die Kraft der Liebe, die es vermag, sich immer wieder zu regenerieren und erneuern zu lassen, zumal in schweren Zeiten.

Der Name ist bis heute in vielen Familien unverändert weitergegeben worden, kann aber auch als Metonym für eine besondere Einstellung zum Leben verstanden werden – als Symbol für Hoffnung, Widerstandsfähigkeit und Unbeständigkeit.

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Melbaum: Woher kommt der Name Melbaum?

Der Nachname Melbaum ist ein sowohl deutscher als auch jüdischer Familienname, der auf das Jiddische "mazelbaum" zurückgeht. Es bedeutet „Glücksbaum“ oder „Segenbaum". Der Name tritt als „Mazelbaum“ oder „Mälbaum“ in den Staaten auf, die Deutschland vor 1945 regierten. Er ist auch in manchen jüdischen Familien in ganz Europa verbreitet.

Der heutige Verbreitungsbereich des Nachnamens Melbaum erstreckt sich von Israel und der Ukraine über die Türkei und Polen bis nach Deutschland. In Deutschland taucht der Nachname hauptsächlich in Ober- und Niedersachsen auf, sowie in Hessen und Bayern.

In den USA ist Melbaum der zweitbeliebteste deutsche Nachname. Der Name wird dort vor allem in Pennsylvania gefunden, aber auch in New York, Florida, Ohio, Wisconsin, Michigan und anderen Staaten. Es gibt auch viele Melbaums in Kanada, vor allem in Ontario und Quebec.

Der Nachname Melbaum ist auch auf anderen internationalen Kontinenten verbreitet, vor allem in Südamerika, Frankreich, Australien, Neuseeland, Spanien und Italien.

Der Nachname Melbaum hat auch ein paar Variationen, wie: Melbom, Malbom, Malbaum, Maelbaum und Maelbom.

Varianten des Nachnamens Melbaum

Der Nachname Melbaum ist ein jüdischer Nachname, der aus dem hebräischen Wort melah, was "Salz" bedeutet, abgeleitet ist, mit der Endung baum, was "Baum" bedeutet. Somit bedeutet das Wort wörtlich gesehen "Salzbaum". Der Name kann auch aus einer fremden Verkleinerungsform vom vorchristlichen keltischen Wort "meloe" stammen, was "Heiligtum" bedeutet.

Es gibt viele verschiedene Varianten, Schreibweisen und Nachnamen, die auf Melbaum zurückgehen. Zum Beispiel führen bestimmte jüdische Familien den Nachnamen mit der klassischen Endung -baum, während andere ähnliche Schreibweisen verwenden, wie z.B. -boim, -boimin, -baumowicz oder -baumots. Die meisten Schreibweisen des Nachnamens unterscheiden sich in der Endung, aber der Anfang des Nachnamens, also "Mel", bleibt immer gleich.

Viele Traditionen haben eigene Wortformen für die jüdische Vergangenheit produziert, so dass es auch einige Formen des Namens gibt, die spezifisch jüdisch sind, wie z.B.: Meliben, Melivay, Melberg, Melboim und Melinbaum. Es gibt auch einige sehr ähnliche Namen, die nicht direkt von Melbaum abgeleitet wurden, z.B. Melipon, Melaleph, Malbet und Melikstin. Da diese Namen jedoch sehr ähnlich zu "Melbaum" sind, sind sie möglicherweise entfernte Verwandte.

Schließlich gibt es einige sehr seltene Nachnamen, die ebenfalls unter die Familie fallen, aber auf eine alternative Art und Weise abgeleitet sind. Dazu gehören Namen wie Meloshevsky, Melovshik und Melvinsky.

In der Schlussfolgerung lässt sich sagen, dass es viele verschiedene Schreibweisen und Formen des Nachnamens Melbaum gibt und dass diese von Zeit zu Zeit und je nach dem Ort der Zuordnung variieren können. Man kann jedoch sicher sein, dass der äußersten gemeinsame Nenner in allen Variationen die Kopfzeile, "Mel", bleiben wird.

Berühmte Personen mit dem Namen Melbaum

Einer der berühmtesten Personen mit dem Nachnamen Melbaum ist der deutsch-israelische Musiker und Komponist David Melbaum. Er hat mehrere Alben herausgegeben, darunter "Birth of a Dream" (1996) und "Exodus Through Heaven" (2003). Er wurde auch für den European Music Prize und den Prix Ars Electronica nominiert und hat mehrere Stücke in verschiedenen Filmen geschrieben. Eine andere bekannte Person mit dem Nachnamen Melbaum ist der israelische Animator, Filmemacher und Drehbuchautor Ori Melbaum. Er hat zahlreiche Dokumentarfilme für das Fernsehen geschrieben und inszeniert, darunter "One in a Million" (2011), "The Other Side of the Wall" (2012) und "The Letter" (2013). Dan Melbaum ist ein amerikanischer Schriftsteller und Autor, der für das Audible Original "The Rabbi of Auschwitz" namens Jochen Melbaum ausgezeichnet wurde. Sein Werk umfasst auch Kurzgeschichten, Romane, Essays und andere Arbeiten. Weitere bekannte Personen mit dem Nachnamen Melbaum sind Karen Melbaum, eine amerikanische Autorin und Aktivistin, die in mehreren Filmen aufgetreten ist, und ela Melbaum, eine polnische Schriftstellerin, Dichterin und Promi-Bloggerin. Außerdem gibt es den israelischen Professor für Wirtschaftswissenschaften und ehemaligen Präsidenten des Hebräischen Universität, Menachem Melbaum, und den kanadischen Lehrer und Autor, Jonathan Melbaum.

Weitere Nachnamen

Melbachowski

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