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Nachname Mockaitis - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'M'

Mockaitis: Was bedeutet der Familienname Mockaitis?

Der Nachname Mockaitis ist ein slawischer Familienname, der vor allem in Litauen, Polen und in Litauen-nachfolgenden Staaten vorkommt. Er ist abgeleitet von dem polnischen und litauischen Wort „mocka”, was „Mühle” bedeutet und meint „der Sohn des Müllers”. Der Nachname bedeutet möglicherweise auch, dass jemand vom Berufsstand der Müller stammt oder aber auch, dass jemand in der Nähe einer Mühle lebt.

Der Familienname Mockaitis ist ein häufiger Nachname, der früher und heute noch auf der ganzen Welt vorkommt. In den USA, Kanada, Skandinavien, Deutschland und anderen europäischen Ländern hat er sich während des 20. Jahrhunderts ausgebreitet. Es existieren viele verschiedene Aussprachevarianten, die je nach lokalem Dialekt variieren können.

Mockaitises sind normalerweise stolz auf ihre litauischen Wurzeln und ihre lange Tradition. Zum Teil wird die Nachname auch zusammen mit einem zweiten Vornamen kombiniert, um die Herkunft des Nachnamens zu betonen. Manchmal wird auch eine Abwandlung des Nachnamens verwendet, wie „Mockaitig” oder „Mockaitish”.

Der Nachname Mockaitis ist ein Name mit einer langen Geschichte, der für diejenigen, die ihn tragen, vieles bedeuten kann. Egal was die Ursprünge und die Bedeutung des Familiennamens sind, eines ist sicher – Mockaitises tragen viel Stolz und Ehre in ihrer Familie und ihrer Herkunft.

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Mockaitis: Woher kommt der Name Mockaitis?

Der Nachname Mockaitis ist ein slawisch-litauischer Familienname, der in ganz Europa verbreitet ist. Der Ursprung der Familie liegt auf dem Gebiet des heutigen Litauens. Sein slawischer Ursprung bedeutet, dass der Nachname im slawischen Hochadelsogmát parodiert wurde.

Der Name geht auf den Namen Mokas zurück. Mokas ist ein oft verwendeter Name aus dem Slawischen, der ins Deutsche übertragen wurde. Der Name wurde im 17. Jahrhundert verwendet, als viele litauische Familien nach Deutschland ausgewandert sind.

Der Nachname Mockaitis ist heute in ganz Europa verbreitet. Er ist besonders häufig in Estland, Lettland, Litauen, den Niederlanden, Polen, Deutschland, Rumänien, der Schweiz, der Ukraine und den USA zu finden.

In einigen Fällen weisen Menschen, die den Nachnamen Mockaitis tragen, deutsch-baltene Vorfahren auf. Der Name ist auch in Teilen Shakespeares weit verbreitet. Abgesehen davon, dass der Name Mockaitis eindeutig litauischen Ursprungs ist, ist es nicht bekannt, woher die Familie stammt und welche kulturellen Einflüsse sie vermittelt hat.

Varianten des Nachnamens Mockaitis

Der uralte litauische Nachname Mockaitis wird seit dem vierzehnten Jahrhundert verwendet - möglicherweise auch bereits früher. Er descends von den slawischen Čmokaitis oder Čmukaitis, polnischen Mokajtis, deutschen Mockajtis, baltischen Mockaitien, lettischen Mockajtis und russischen Mukajtis. Viele Farbvarianten dieses Nachnamens wie Mockaytis, Mockaytee, Mockitee, Mockayeetus, Mockaities, Mockaitie, Mokajtee und Mokaytees sind alle möglichen variations.

Es gibt mehrere endzeitliche Varianten des Nachnamens Mockaitis, die 10-20zeiligen phonetischen Ähnlichkeiten aufweisen können. Dazu gehören Mokate, Mokaitis, Makokaitis, Mikatie, Makaytees, Maikokat, Meckaties, Majkatis und Mapkaitis. Weitere Variationen sind unter anderem Mockayti, Maikeet, Maikeyte, Meaketi, Makaty, Majkaite, Mahkeety und Maijkeete.

Ggf. gibt es weitere Variationen des Nachnamens Mockaitis, insbesondere wenn andere Kulturen einbezogen werden. Mokhait, Makhaite, Mokhite, Makhayte oder Majkeite sind z.B. häufige Variationen in arabischen Ländern. Andere Kombinationen wie Maykaitis, Maekaiti, Mekuit, Mookites, Makaiti und Mukeitee sind in der gesamten Region gebräuchlich. In den USA tauchen allerdings die meisten einmaligen Schreibweisen auf, z.B. Maokaitis, Mamokeiti, Makeskite und Maaokaitis.

Berühmte Personen mit dem Namen Mockaitis

  • Gintaras Mockaitis: ein litauischer Filmregisseur und Autor. Seine bekanntesten Arbeiten sind die Dramen "Das Labyrinth" (2014) und "Vor dem Fluss" (2015), die alle auf internationalen Filmfestivals viel Anerkennung bekamen.
  • Algirdas Mockaitis: ein litauischer Schriftsteller. Er wird hauptsächlich für seine Romane über das Leben in der Sowjetunion während des Großen Vaterländischen Krieges gefeiert. Seine bekanntesten Bücher sind "Der Rote Löwe" (2001) und "Der Gewitterhimmel" (2003).
  • Adamas Mockaitis: ein litauischer Anwalt und Politiker. Er ist Mitglied des Seimas, dem Litauischen Parlament, und war Mitglied des Europarats sowie des Europäischen Rechtsausschusses.
  • Ausra Mockaitis: eine litauische Schauspielerin. Sie hat in einer Vielzahl von litauischen Filmen, Fernsehserien und Theaterproduktionen mitgewirkt, darunter "Homeland" (2013), "Children of Love" (2014) und "The accusing Light" (2015).
  • Dominykas Mockaitis: ein litauischer Politiker und Mitglied des Seimas, dem litauischen Parlament. Er hat seit 2010 mehrere Ämter innegehabt, darunter den des Ministerpräsidenten des Kabinetts des Ministers für öffentliche Ordnung und Recht sowie den des Vizepräsidenten des Seimas.
  • Olga Mockaitis: eine amerikanische Schwimmerin, die am Olympischen Wettbewerb 1992 in Barcelona teilnahm. Sie gewann sieben Medaillen, darunter zwei Goldmedaillen, bei diversen nationalen Meisterschaften und Weltmeisterschaften der letzten Jahrzehnte.
  • Karolis Mockaitis: der litauische Botschafter in Israel. Er ist ein erfahrener Diplomat, der bereits zuvor Botschafter in Tschechien und den Niederlanden war.

Weitere Nachnamen

M'AdamM'BaxterM'Callum/M'ColminM'Can/M'Kane/KeanM'ChoraldM'ClareneM'ClaringM'ClearenM'CleronM'CowisM'CoyM'CoyneM'CrackenM'CrackinM'CrakenM'CrakinM'CrynnollM'CrynnyllM'CubbeM'CubeinM'CubeneM'CubynM'CwbeneM'GeeM'GhieM'Gill/M'Geil/M'VeilM'GillechynyM'GillekyneM'GillychynaM'Guaire

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