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Nachname Mühlfeldner - Bedeutung und Herkunft

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Mühlfeldner: Was bedeutet der Familienname Mühlfeldner?

Der Nachname Mühlfeldner ist ein deutscher Familienname. Er stammt aus dem Mittelhochdeutschen und setzt sich aus den Wörtern "mühlen" und "feldner", also Müller und Besitzer eines Ackerfelds, zusammen. Er ist also entstanden, als jemand ein anderes als seinen eigenen Nachnamen annahm, der seinen Stand als Müller und Besitzer eines Ackerfelds ausdrücken sollte.

Mühlfeldner ist ein relativ häufiger Nachname und kann in verschiedenen Ländern gefunden werden, insbesondere in Deutschland. Er wurde in den letzten Jahren auch in anderen Ländern wie Kanada und den USA verbreitet, wo viele deutsche Einwanderer leben. Einige Nachfahren haben sich in Kanada und den USA niedergelassen und auch junge Leute, die auf der Suche nach einem besseren Leben sind.

In Deutschland ist der Name Mühlfeldner zurückzuführen auf eine lange Reihe von Mühlern, die zwischen dem 15. und 16. Jahrhundert in den Gebieten Oberschlesien, Bayern und Franken lebten. Einige von ihnen arbeiteten als selbständige Bauern und hatten ihr eigenes Land. Andere waren als Müller und Besitzer eines Ackerfelds beschäftigt, ein Berufsstand, der im Mittelalter sehr geachtet und immer noch sehr geschätzt wird.

Der Name Mühlfeldner wird auch heute noch in Deutschland verwendet. Obwohl es viele verschiedene Familien gibt, die diesen Namen tragen, ist es schwer zu bestimmen, welche davon in direkter Verbindung stehen. Viele Mühlfeldner, die in Deutschland leben, sind aber Nachkommen jener Personen, die schon vor ein paar Jahrhunderten dem Berufsstand des Müllers und Besitzers eines Ackerfelds nachgegangen sind.

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Mühlfeldner: Woher kommt der Name Mühlfeldner?

Der Nachname Mühlfeldner ist ein häufiger Name in Österreich und Teilen Deutschlands sowie Teilen Polens, Sloweniens und Tschechiens. Er stammt ursprünglich aus dem Mittelalter, als die Menschen in der Regel nur ein einziges Namensdeckungsmittel hatten, um sich voneinander zu unterscheiden. Daher wurden die Namen nach Berufen vergeben. In diesem Fall bezieht sich "Mühlfeldner" auf eine Person, die sich mit dem Mühlenbetrieb beschäftigt, daher lautet die Bedeutung "Mühlenbesitzer".

Heutzutage ist der Nachname Mühlfeldner in vielen Regionen Deutschlands, Österreichs sowie Teilen Polens, Sloweniens und Tschechiens verbreitet. Die höchste Konzentration findet man jedoch in Teilen Österreichs, insbesondere Südösterreich. Der Nachname ist hier sowohl unter der deutschen als auch unter der slowakischen und österreichischen Bevölkerung verbreitet.

In Bayern, insbesondere in Teilen der Oberpfalz, finden sich ebenfalls Familien mit dem Namen Mühlfeldner, wobei es hier vor allem eine jüdische Familie gibt. In den Niederlanden gibt es zusätzliche gruppengrössere Ansiedlungen mit dem Namen Mühlfeldner, die alle direkt oder indirekt mit der Gruppe in den Niederlanden verwandt sind.

In anderen Gebieten Deutschlands ist der Nachname Mühlfeldner nicht so häufig. Allerdings ist er in einigen norddeutschen Ländern, wie beispielsweise Hamburg, zu finden. Unabhängig davon, in welcher Region er auch immer verbreitet ist, ist der Name Mühlfeldner somit ein häufiger Name geworden.

Varianten des Nachnamens Mühlfeldner

Der Nachname Mühlfeldner hat einige Variationen und Schreibweisen. Die Ursprünge des Nachnamens sind vielfältig. Er bezieht sich auf den Beruf, den die Familie ausübte, bevor sie den Nachnamen annahm.

Eine mögliche Variante des Nachnamens ist Mühlfeld. Diese Variante stammt vom althochdeutschen Wort mūlafelt ab, was so viel bedeutet wie "starker Boden". Es ist eine Bezeichnung für geschützte Flächen, die bewirtschaftet werden und früher durch ein Gatter gesichert wurden. Diese Variante des Nachnamens ist in besonderem Maße in Bayern und Tirol verbreitet.

Eine weitere Variante ist Mühlfelder. Dies ist eine Abwandlung des Nachnamens, die sich auf den Beruf bezieht, den die Familie früher ausübte. Der Name bezieht sich auf jene, die das Mühlengewerbe betrieben.

Ebenfalls gängig ist Mühlfeldner. Die Endung -er bezieht sich entweder auf die früheren Berufe oder auf das Adelsprädikat "von Mühlfeld".

Schließlich gibt es noch einige Varianten mit abgeleiteten Formen. Ein Beispiel hierfür ist Mühlfeldnerin, welches hauptsächlich von weiblichen Mitgliedern einer Familie mit dem Nachnamen Mühlfeldner verwendet werden kann. Eine weitere Variante ist Mühlfeldl, welches sich hauptsächlich in Österreich findet.

Es gibt auch ähnliche Nachnamen, die denselben Ursprung haben. Dazu gehören Felder, Feller, Felderl, Feldner, Feldmann, Millofer, Mühlfelder und Mühlberger. Obwohl diese Nachnamen ähnlich sind, gibt es keinen direkten Zusammenhang zwischen ihnen.

Im Allgemeinen ist der Nachname Mühlfeldner weit verbreitet. Es gibt viele Varianten, Schreibweisen und Nachnamen mit derselben Herkunft. Obwohl der Ursprung des Nachnamens auf einen Beruf oder das Prädikat eines Adelsgeschlechts zurückzuführen ist, gibt es heute keine direkte Verbindung mehr zu diesen.

Berühmte Personen mit dem Namen Mühlfeldner

Es gibt momentan nur wenige bekannte Personen, die den Nachnamen Mühlfeldner tragen. Erstens ist da Heiko Mühlfeldner, ein deutscher Schauspieler. Er hat unter anderem in Serien wie SOKO Leipzig, Alles was zählt oder Flemming mitspielen können. Zweitens ist da Bernhard Mühlfeldner, ein österreichischer Komponist. Er komponierte unter anderem Musik für Theater, tanzendes Volk und Zirkus. Drittens gibt es noch Thomas Mühlfeldner. Er ist Österreicher und ist als Karikaturist und Gemäldemaler bekannt. Seine meist ironischen Karikaturen wurden in mehreren Zeitungen in Österreich und Deutschland veröffentlicht. Viertens ist da noch Christian Mühlfeldner. Er ist ein österreichischer Profi-Fußballer, der aktuell für die österreichische Erste Liga spielt. Fünftens schließlich gibt es noch Lisa Mühlfeldner, eine österreichische Seeleute und Ingenieurin. Sie wurde für ihren Einsatz zur Wiederherstellung des Hafenkanals von Wenau ausgezeichnet. Insgesamt gibt es also nur fünf bekannte Personen mit dem Nachnamen Mühlfeldner.

Weitere Nachnamen

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