Meine Wikinger-Wurzeln: Die überraschende Reise durch meine DNA-Geschichte mit iGENEA
Familienname Pennell
Ein DNA-Test bei iGENEA onthüllte eine faszinierende und unerwartete Geschichte in meiner Familiengeschichte. Die Entdeckung möglicher skandinavischer Wurzeln in meiner englischen Vorfahrenlinie der Pennells führte mich auf eine spannende Reise der Selbstentdeckung und des historischen Verständnisses.
Schon immer hatte ich einen besonderen Hang zu Geschichte, besonders zur meiner Familiengeschichte. Man sagte mir, dass meine Vorfahren, die Pennells, von England nach Amerika ausgewandert waren. Aber über Genealogie und DNA wusste ich wenig. Die Neugierde trieb mich dazu, mehr über meine Wurzeln zu erfahren und ich entschied mich daher für einen DNA-Test bei iGENEA.
Die Ergebnisse kamen nach einigen Wochen und sie waren faszinierend. Zuerst stand da der bestätigende Fakt, den ich bereits wusste: Ein großer Teil meiner Vorfahren stammte aus Großbritannien, was mit meiner Pennell-Linie übereinstimmte. Aber es gab auch Überraschungen. Auf der Karte meiner DNA-Ergebnisse gab es auch Flecken in Skandinavien, insbesondere in Norwegen und Schweden. Diese war für mich völlig unerwartet.
Ich fing an, mehr über die skandinavische Geschichte zu recherchieren, stieß dabei auf die Wikinger und fand heraus, dass sie im Mittelalter große Teile Englands besetzt hatten. Alles begann sich zu verbinden. Es könnte sein, dass einige meiner Pennell-Vorfahren eigentlich skandinavische Wikinger waren, die in England sesshaft wurden. Ich war nicht nur fasziniert, sondern fühlte mich auf einmal Teil einer viel größeren und älteren Geschichte.
Diese Erkenntnisse gaben meiner Identität eine neue Tiefe. Ich fühlte eine starkere Verbindung zur Weltgeschichte und begann, Kinofilme und Bücher über Wikinger zu verschlingen. Meine Gespräche mit Freunden und Familie waren nun angefüllt mit spannenden neuen Erzählungen über unsere möglichen Wikinger-Vorfahren.
Nicht nur veränderte sich mein Verständnis meiner Familiengeschichte, auch die Art, wie ich mich selbst sah. Ich überdachte, was es bedeutet, Erbe von Einwanderern, aber vielleicht auch von Eroberern zu sein. Mein Selbstbild, das zuvor stark auf meiner englischen Herkunft beruhte, hatte plötzlich skandinavische Farben angenommen. Es war ein tiefgreifender mentaler Wandel.
Letztendlich bin ich dankbar für diese Erfahrung. Sie lehrte mich, die Tiefen meiner Familiengeschichte zu schätzen, mich für meine Wurzeln zu interessieren und sie hat meine Sicht auf mich und die Welt erweitert.
F. Pennell