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Nachname Reinike - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'R'

Reinike: Was bedeutet der Familienname Reinike?

Der Nachname Reinike ist ein deutscher Familienname, der im Allgemeinen auf die Vorfahren angewendet wird, die diesen Namen als ersten Nachnamen trugen.

Der Name stammt wahrscheinlich aus dem Theodischen, der germanischen Sprache, der vor der allgemeinen Verbreitung des Hochdeutschen im frühen Mittelalter gesprochen wurde. Er wird auch als Adelsname verstanden und basiert auf den Familiennamen von einflussreichen ländlichen Familien, die in verschiedenen Teilen Deutschlands im 16. Jahrhundert lebten.

Der Name Reinike wird normalerweise als "Reinhard" ausgesprochen, das heißt "Erzsache" oder "Starke(r)" und stammt vom Althochdeutschen "Rein" und "Heardi". Um den Vornamen Reinhard wird auch angenommen, dass er vom fränkischen Wort herrührt, das "hohler Wald" oder "ehemaliges Waldland" bedeutet. Diese Annahme basiert auf der Annahme, dass diese Familie eine der fränkischen Adelsfamilien war, die im 16. Jahrhundert als ländliche Führungskräfte in verschiedenen Teilen Deutschlands lebten.

Der Name hat verschiedene Bedeutungen, je nachdem, in welchem Kontext er benutzt wird. Im Allgemeinen bedeutet es jemanden, der stark ist und viel Mut besitzt. Es kann auch als respektvoller Titel verwendet werden, in dem es jemanden beschreibt, der viele Freiheiten und Privilegien besitzt.

Der Nachname Reinike ist jedoch nicht weit verbreitet und es ist nicht bekannt, wie viele Personen ihn tragen. Obwohl er in der fränkischen Region Deutschlands noch häufig verwendet wird, erfahren nicht viele Menschen den Nachnamen außerhalb dieses Gebietes.

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Reinike: Woher kommt der Name Reinike?

Der Nachname Reinike stammt aus dem niederdeutschen "reyneke" und bedeutet auf Deutsch "Fuchs". Dieser Name ist bei verschiedenen Familien auf Deutschland, Skandinavien und Lettland verbreitet.

Frühere Reinike-Familien lebten in Schleswig-Holstein, einer Provinz im Norden Deutschlands, aber heute kommt der Nachname an vielen Orten Europas vor. Dazu gehören Litauen, die Ukraine, Estland, Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland und die Niederlande.

Reinike ist besonders häufig in Deutschland, wo es heute mehr als 10.000 Zugehörige gibt. In Dänemark wird der Name vermutlich von 831 Menschen getragen. In Estland gibt es mindestens 600 Personen mit dem Mädchennamen, der eher selten in anderen Ländern zu finden ist.

Der Nachname Reiinke hat sich in den letzten Jahrzehnten vermutlich auch nach den USA und Kanada ausbreitet. Einige wenige Einwanderer von überall her führen den Namen hier offenbar. Insgesamt scheint er aber in Nordamerika eher selten zu sein.

Der Reinike ist ein seltener, aber bemerkenswerter europäischer Familienname, der von Land zu Land leichte Abwandlungen erfahren hat. Es ist möglich, dass er auf ein gemeinsames niederdeutsches und nordisch-germanisches Erbgut zurückgeht, das früher in Schleswig-Holstein verbreitet war. Heute hatte er sich auf vielen Teilen Europas und einigen Teilen Nordamerikas verbreitet.

Varianten des Nachnamens Reinike

Der Nachname Reinike ist ein häufiges Familiennamen in den meisten deutschen Ländern. Der Name stammt ursprünglich vom slawischen "Rene" und bedeutet "jemand, der in Frieden lebt".

Der Name kann in verschiedenen Variationen und Schreibweisen vorkommen, darunter die gebräuchlichsten Reinike, Reineke, Reneke, Reinicke und Reinicker. Es gibt auch einige weit verbreitete alternative Schreibweisen wie Reinik, Riecke, Reneque, Rentke und Reinecke.

Der Nachname Reinike wird auch in einer Reihe anderer europäischer Länder, einschließlich Schweiz, Österreich, Polen, Tschechien, den Niederlanden, Belgien, Italien, Spanien und Griechenland, sehr häufig verwendet.

In einigen Varianten des Nachnamens Reinike kann die Bedeutung auch leicht variieren, wobei der Name Reinecker manchmal als "jemand, der einen helleren Frieden hat", verstanden wird.

Der Nachname Reinike kann auch in Verbindung mit anderen Namen stehen, was zu ungewöhnlichen und speziellen Kombinationen führt, die manchmal in Familien über Generationen hinweg weitergegeben werden und neue Schreibweisen hervorbringen. Ein absolutes Musterbeispiel für solch eine Kombination ist Reinike-Rolleke, der als "jemand beschrieben wird, der in Frieden und Kraft lebt".

Im Laufe der Jahre haben sich viele Personen mit diesem Nachnamen, stammen aus unterschiedlichen Regionen des deutschsprachigen Raums, aber auch aus anderen europäischen Ländern, in die ganze Welt ausgebreitet und ihren Nachnamen Reinike in viele verschiedenen Variationen und Schreibweisen angepasst.

Berühmte Personen mit dem Namen Reinike

  • Carl August Reinike: Ein deutscher Maler, Illustrator und Lithograf, am besten dafür bekannt, die Illustrationen und Zeichnungen für „Der Struwwelpeter" (1845) und die Oper „Der Wildschütz" (1821) zu liefern.
  • Franz Theodor Reinike: Ein deutscher Organist, Komponist und Musikpädagoge des 19. Jahrhunderts, der bekannt ist für Musikstücke, wie die „Kammermäsig Variierten Kirchengesänge", die er in Berlin 1817 veröffentlichte.
  • Jürgen Reinike: Ein deutscher Ringer und Mitte 1930er bis 1950er Jahre sehr erfolgreicher Ringer. Er gewann 1938 eine Silbermedaille bei den Europameisterschaften in der Freistilkategorie.
  • Eduard Reinike: Ein deutscherborgischer Verleger und Gründer der „Reinike &ropenfeller-Buchhandlung“, einer der ältesten noch bestehenden Verlage in Deutschland.
  • Wolfgang Reinike: Ein deutscher Kabarettist, der über 50 Jahre lang kabarettistische Abende in Frankfurt am Main und nach dem Fall der Berliner Mauer auch in Berlin veranstaltete.
  • Paul Reinike: Ein deutscher Schauspieler, der vor allem in den 1950er und 60er Jahren für Theaterstücke und für die Legende „Der Untergang der Titanic“ bekannt wurde.
  • Johann Kaspar Reinike: Ein deutscher Biochemiker, der mit seiner Forschung zur Entdeckung der Enzyme einen wichtigen Beitrag in der medizinischen Wissenschaft geleistet hat.
  • Hermann Reinike: Ein österreichischer Komponist, Pianist und Dirigent des 19. Jahrhunderts, der zahlreiche künstlerische Werke, wie Orchestersuiten, Kammermusikstücke und Opern verfasst hat.
  • Alfred Reinike: Ein österreichischer Jurist und Richter des 19. Jahrhunderts, der in das österreichische Justizsystem als einer der ersten Justizreformer hauptsächlich seine Einstellung zur Schuldtheorie einbrachte.
  • Ida Reinike: Eine deutsche Schriftstellerin des 19. Jahrhunderts, bekannt für ihre Romane, Erzählungen und Märchen, die in den Jahren zwischen 1870 und 1905 veröffentlicht wurden.

Weitere Nachnamen

ReinickReinickeReinickerReinigReinikingReiningReiningaReininkReinischReinius

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