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Nachname Riepel - Bedeutung und Herkunft

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Riepel: Was bedeutet der Familienname Riepel?

Der Nachname Riepel ist ein altes deutsches Namenswort, das vermutlich vom althochdeutschen Wort "roppil", was "mörteligen Ziegel" bedeutet, ableitet. Der Name kann auf einen Ziegelmacher oder Verleger zurückgeführt werden, der als Riepk persönlich erwähnt wird und in der Neuzeit als Riepel bekannt ist.

Der Nachname wurde in verschiedenen Formen gebräuchlich, einschließlich Riepel, Riep, Riepsl, Rippel und Ripel. Dieser Name ist besonders in den nördlichen Regionen Deutschlands weit verbreitet, aber man findet ihn auch in Spanien, Niederlande, Belgien, Luxemburg, Schweden, Dänemark, Polen, Tschechien, Österreich, Rumänien und Ungarn.

Es ist wahrscheinlich, dass einige Leute den Nachnamen Riepel bekamen, weil sie in Ziegelverlegearbeit oder Handwerksberufen tätig waren, während andere einfach einen ähnlichen Namen hatten, aber nicht mit dem Ziegelindustriebezug in Verbindung gebracht wurden.

Der Name ist auch im angloamerikanischen Raum bekannt, als Ergebnis der Auswanderungswelle, die während der Industrialisierung in Europa stattfand. Im angloamerikanischen Raum wird der Nachname meistens als "Rupel" oder "Ruple" geschrieben, was auch eine Verwechslung für "Rippel" ist.

Es gibt auch einige ähnliche skandinavische Nachnamen wie "Rippel" oder "Rapel" in Dänemark, Norwegen, Schweden und anderen skandinavischen Ländern.

Der Nachname Riepel ist heute überall im deutschsprachigen Raum, im angloamerikanischen und im skandinavischen Raum verbreitet. Es gibt viele mögliche Ursprünge des Namens, aber der Verweis auf den Ziegelindustriebezug ist eine der wahrscheinlichsten.

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Riepel: Woher kommt der Name Riepel?

Der Nachname Riepel stammt aus der deutschen Sprache und ist heute in vielen Ländern der Erde verbreitet. Er findet sich in Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Polen, Russland, der Tschechischen Republik, den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien, Neuseeland und vielen anderen Ländern.Der Name Riepel ist von den Worten "Riep" oder "Ripen" abgeleitet, was so viel bedeutet wie "Graben" oder "Grabung" und einen Ort ohne Wege oder Pfade beschreibt.

In der deutschen Heraldik ist der Name seit dem 13. Jahrhundert bezeugt. Der "Riepelslappendorfer Gutshof" datiert auf das Jahr 1372. Die Riepels waren eine der zahlreichen adeligen Familien, die dort ansässig waren, bevor der Landsitz im 18. Jahrhundert an den Bischof von Münster Heinrich Frigelles verkauft wurde.

In Deutschland ist Riepel vor allem im Rheinland sowie im benachbarten Nordrhein-Westfalen und im nördlichen Hessen verbreitet. In Österreich gibt es den Namen vor allem im Bundesland Oberösterreich, in den Niederlanden vor allem in den Provinzen Gelderland und Utrecht, in Polen vor allem in Großpolen, in der Tschechischen Republik vor allem im Bereich des Böhmischen Mähren und Böhmens und in Russland vor allem in der mittleren Wolga-Region. Auch in den USA ist der Name heutzutage sehr beliebt.

In Australien, Neuseeland, Kanada und den Vereinigten Staaten findet man den Namen Riepel vor allem in Familien, deren Vorfahren in den letzten Jahrhunderten aus Europa stammen. In jüngerer Zeit haben sich die Riepels, die aus den oben genannten Ländern stammen, über die ganze Welt verteilt.

Heutzutage ist Riepel ein weit verbreiteter Name, der dazu beiträgt, das Erbe unserer Vorfahren zu bewahren und deren Erfahrungen und Traditionen zu würdigen.

Varianten des Nachnamens Riepel

Der Nachname „Riepel” ist eine Form des althochdeutschen Wortes riefel, das sich in verschiedenen Schreibweisen und Varianten wiederfindet. Die häufigste Variante ist Riepelt, aber es gibt auch andere Varianten, die häufig mit unterschiedlichen regionalen Zungenformen verbunden sind.

Häufigste Variante:

Riepelt – eine Variante des althochdeutschen Wortes „riefel /riefeln”. In den niederdeutschen Sprachen wurde es zu Riepelt.

Weitere Variationen:

Riepels – ist eine weitere Variante des sehr alten deutschen Wortes ”Riefel”.

Riepelmann – ist eine Veränderung des Wortes Riepelt, das häufig als Nachnamen verwendet wird.

Riipel – ist eine niederdeutsche Entsprechung des althochdeutschen Worts „riefeln”.

Ruppel – ist eine abgeleitete Version des Wortes „en Riefel“.

Rüppel – ist eine weitere Abwandlung des althochdeutschen Wortes „riefel”.

Ripell – ist eine andere Variation des Wortes „Riefel”.

Rieppell – ist eine weitere Form des alten deutschen Wortes „Riefel”.

Rippel – ist eine andere Form des Wortes „Riefel“.

Rypel – ist abgeleitet vom alten deutschen Wort „Riefel”.

Riep – ist eine weitere Variante des Namens mit ähnlicher Phonetik.

Rypelmann – ist eine Variante des Wortes „Riefel”.

Rypper – ist ebenfalls abgeleitet vom alten deutschen Wort „Riefel”.

Es gibt noch weitere Nachnamenvarianten mit Ansatz in „Riefel”, aber auch Veränderungen davon mit andersartiger Aussprache. So kann zum Beispiel „Riepl”, eine Variante des althochdeutschen Wortes, auch als „Riipel” ausgesprochen werden. Einige dieser Variante des Namens sind heute noch im Oficial Use gültig.

Berühmte Personen mit dem Namen Riepel

  • Herbert Riepel (1901–1987): Herbert war ein deutscher Verwaltungsjurist. Bekannt gemacht hat ihn vor allem sein Werk über das Beamtentum. Er schrieb auch Artikel für verschiedene juristische Fachzeitschriften und war an verschiedenen anderen Forschungsprojekten beteiligt.
  • Johannes Riepel (1709–1782): Johannes war ein österreichischer Komponist und Organist. Er ist vor allem für seine Werke aus dem 18. Jahrhundert bekannt. Er schrieb Kompositionen für Chöre und Opern, Solo-Stücke für Orgel und verschiedene Gesänge für das Kirchenjahr.
  • Johann Georg Riepel (1750–1780): Johann Georg war ein deutscher Pianist, Cembalist, Komponist und Organist. Er hatte eine große Anzahl an Kompositionen geschrieben, darunter seine bekannten Oratorien "Die Königin der Nacht" und "Der Friedensengel".
  • Anna Riepel (1688–1746): Anna war ein österreichischer Komponist. Sie ist bekannt für ihre Werke aus dem 18. Jahrhundert. Sie hat an mehreren, für ihre Zeit, sehr innovative Kompositionen geschrieben, die später von anderen Komponisten weiterentwickelt wurden.
  • Edouard Louis Riepel (1899–1951): Edouard war ein französischer Pianist und Komponist. Er schrieb mehrere Symphonien, Liederzyklen, Chöre und Soloinstrumentalstücke. Er war Mitglied der Französischen Musikakademie und erhielt viele Auszeichnungen für seine Kompositionen.
  • Franz Joseph Riepel (1709–1782): Franz Joseph war ein deutscher Komponist und Organist. Er ist bekannt für seine Kirchenlieder, Oratorien und instrumentalen Kompositionen aus dem 18. Jahrhundert. Er hat einige seiner Werke für Orgel und Cembalo unbekannten Verfassers zugeschrieben.
  • Friedrich Riepel (1726–1782): Friedrich war ein deutscher Komponist und Organist. Er war für seine Messen, Kantaten, Chöre, Symphonien und Soloinstrumentalstücke bekannt. Er hat mehrere Sammlungen von Kirchenliedern veröffentlicht, die auch heute noch aufgeführt werden.

Weitere Nachnamen

RiepeRiepegersteRiepelmeierRiepelmeyerRieperRieperdingerRiepertRiepertinger

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