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Nachname Rotensteiner - Bedeutung und Herkunft

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Rotensteiner: Was bedeutet der Familienname Rotensteiner?

Der Nachname Rotensteiner kommt von dem althochdeutschen Wort "rot" und dem österreichisch-bayrischen Wort "Steiner". Es kann angenommen werden, dass Menschen der Rotensteiner Familie in früheren Zeiten als Steinmetze oder Steinbrucharbeiter bekannt waren, weil ihr Nachname auf ein beruflich bedingtes Merkmal hinweist.

Rotensteiner ist ein deutscher Nachname, der meistens in Nordbayern, Oberösterreich, Tirol und den angrenzenden Gebieten gefunden wird. Obwohl die meisten Mitglieder der Rotensteiner-Familie vorwiegend deutschen Ursprungs sind, gibt es auch Verbindungen zu anderen mitteleuropäischen Ländern, insbesondere zu Polen, Schwaben und manchen tschechischen und slowakischen Gebieten.

Es gibt auch mehrere Varianten des Nachnamens Rotensteiner, darunter Rotensteini, Rotenstainer, Rotenstiner, Rothsteiner und einige weitere. Sie alle können als Abwandlungen oder Variationen des gleichen Nachnamens angesehen werden.

In Bezug auf eine Herkunft könnte Rotensteiner auf den althochdeutschen Experten des Handwerks, den Steinmetzen, hinweisen. Steinmetzen waren in früheren Zeiten für das Errichten von Gebäuden und Anlagen verantwortlich und konnten auch Steinmetzarbeiten an anderen Bauwerken durchführen. Aus diesem Grund ist es wahrscheinlich, dass der Nachname Rotensteiner eine historische Bezeichnung für eine Gruppe von Steinmetzen war, die in früheren Zeiten in Nordbayern, Oberösterreich und den angrenzenden Gebieten ansässig waren.

Obwohl es heutzutage um die Bedeutung des Nachnamens Rotensteiner weniger Beweise gibt, ist eines sicher - es ist ein sehr alter Name, der auf eine tiefgreifende Kulturgeschichte sowie ein beeindruckendes Erbe zurückblickt.

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Rotensteiner: Woher kommt der Name Rotensteiner?

Der Nachname Rotensteiner ist einer der ältesten deutschen Familiennamen und stammt ursprünglich aus dem mittelalterlichen Bergbaurevier. Rotensteiner waren im 13. Jahrhundert Bergbauingenieure und später auch Berghüttenbesitzer und Hüttenmeister. Der Name stammt aus dem Mittelhochdeutschen und bezieht sich auf das Wort "rote Stein", was ein Synonym für den mineralhaltigen Fels ist.

Trotz der alten Wurzeln ist der Familienname Rotensteiner in ganz Europa, Amerika, Südafrika und Australien verbreitet. Der Name ist in Deutschland auf Platz 33 bis 57 der gebräuchlichsten deutschen Nachnamen eingestuft. In Bayern ist es besonders verbreitet.

Der Name Rotensteiner ist auch in der Schweiz sehr verbreitet. Es gibt viele Variationen des Namens, wie z.B. Roth- und Rottensteiner. In Österreich ist es auf Platz 108 bis 221 der beliebtesten Nachnamen eingestuft. Es gibt auch einige nördlichsten Regionen, wie z.B. Russland, China und die Mongolei, in denen man Rotensteiner finden kann.

In vielen Regionen ist der Familiennamen Ratensteiner weiter in Verwendung, entweder als selbstständiger Name oder als Variation des Namens Rotensteiner. In vielen Ländern ist er nicht so bekannt wie in Europa, aber seine Verbreitung nimmt weiter zu.

Der Familienname Rotensteiner ist heutzutage in vielen Teilen der Welt verbreitet und symbolisiert den Einfluss der Bergbauindustrie. Es gibt viele Variationen des Namens, aber die Geschichte und Bedeutung des Familiennamens bleiben gleich.

Varianten des Nachnamens Rotensteiner

Der Nachname Rotensteiner kann in zahlreichen Varianten, Schreibweisen und Varianten mit ähnlichem Ursprung gefunden werden.

Die meisten Varianten basieren auf einer Umgangssprachform des ursprünglichen Namens.

Die am häufigsten vorkommende Variante - Rotensteiner - ist eine abgewandelte Form des althochdeutschen Wortes "rotenstein" und bedeutet ursprünglich "rötlicher Felsen". Das Adjektiv "rote" wurde durch die suffixerweiterte Form "rozen" ersetzt.

Andere Varianten des Nachnamens sind: Röttinger, Rottinger, Rötteneyer, Rottinger, Rötinger, Roitinger, Rötzinger und Zeininger.

Alle diese Namensformen haben die gleiche Bedeutung wie der ursprüngliche Name Rotensteiner. Sie werden häufig in Gegenden gefunden, in denen die mittelhochdeutsche Sprache gesprochen wird, wie Franken, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Luxemburg.

Der Name Rotensteiner ist auch in einigen osteuropäischen Staaten wie Croatien, Slowakei, Polen und der Slowenien zu finden. Diese Variante des Namens wird auch in der serbokroatischen Version "Rudensteiner" gelesen.

In Russland ist der Name als "Rudenstein" bekannt. Russischsprechende Einwohner Deutschlands, die in größere Städte wie Berlin, Rostock oder Leipzig gezogen sind, verwenden ebenfalls häufig den Namen Rotensteiner.

In einigen Teilen der norddeutschen Regionen, die Heimat des Rotensteiners sind, wird das Adjektiv "rote" durch das Wort "hue" ersetzt, sodass auch die Namensformen Huensteiner und Huechinger bekannt sind.

In vielen Teilen Deutschlands gibt es auch die Variante "Rotenhaar". Diese Variante basiert auf dem althochdeutschen Wort "rot" und bedeutet rotblondes Haar.

In anderen skandinavischen Ländern wie Schweden wird der Name auch als "Rogstam" oder "Rogsten" ausgesprochen.

Schließlich wurde eine weitere Variante des Nachnamens im Mittelalter gebildet, die als Ortseindeutung bekannt ist. Diese beschreibt die Verwendung von Rotenstein zur Bezeichnung eines bestimmten Gebiets oder Ortes. Diese Variante des Namens ist als "Rotensteiner Ortseindeutung" bekannt.

Berühmte Personen mit dem Namen Rotensteiner

Es gibt zumindest drei berühmte Personen, die den Nachnamen Rotensteiner tragen. Alexander Rotensteiner ist ein österreichischer Opernsänger aus dem 21. Jahrhundert und ein Mitglied der Jugendkammeroper der Volksoper Wien. Er sang in Opern wie "Mozart: Die Zauberflöte, Oboe und Klarinette", "Stunden des Lobes", "Donizettis „Don Pasquale" und "Bellinis „Norma" und ist ein großer Hit unter seinen Fans. Robert Rotensteiner war ein österreichischer Bergsteiger, der im 19. Jahrhundert lebte und für seine Erfolge in der Eroberung vieler Gipfel bekannt ist. Er schaffte es, zahlreiche Berggipfel in Österreich und der Schweiz zu bezwingen, wie die Zwölferkogel, den Schiefern Kalmal, den Niederen Grieskogel, den Jerzner Kogel, den Schutzenkogel usw. Zusammen mit seinem Freund Franz Kugler gründete er die erste Alpenvereinigung in Österreich, die in vielen Gebieten sehr erfolgreich ist. Dr. Josef Rotensteiner war ein weiterer österreichischer Bergsteiger, der vor allem in den bayerisch-österreichischen Alpen erfolgreich war. Er bestieg viele Berggipfel, wie z.B. den Großen Ochsenkopf, Monte Grappa und den Großglockner. Seine Erfolge werden bis heute mit großem Respekt gefeiert. Abschließend lässt sich sagen, dass Alexander Rotensteiner, Robert Rotensteiner und Dr. Josef Rotensteiner die bekanntesten Personen mit dem Nachnamen Rotensteiner sind.

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