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Nachname Schnabl - Bedeutung und Herkunft

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Schnabl: Was bedeutet der Familienname Schnabl?

Der Nachname Schnabl stammt ursprünglich aus dem bayerischen Raum. Er wird nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich, Tschechien und der Schweiz verwendet. Etymologisch kann der Nachname Schnabl auf die Wurzel des Wortes schnabel zurückgeführt werden. Es ist unsicher, ob er einen Berufsnamen oder eine allgemeine Bezeichnung bezeichnet, da Schnabel in der deutschen Sprache sowohl bei Vögeln als auch bei Menschen (Mund oder Lippen) verwendet wird. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass der Nachname auf die Berufe der Schmied, Töpfer oder Schiffsbauer zurückgeht.

Generell bedeutet das Adjektiv schnabelig, dass jemand oder etwas eine besonders starke und scharfe Spitze hat, was wiederum auf die Berufe der Schmied oder Töpfer hinweist. Diese Berufe waren in der frühen Neuzeit üblich und so kommt es, dass der Nachname Schnabl darauf zurückgeführt wird. Da die Menschen vor allem in den ländlichen Regionen im 16. und 17. Jahrhundert noch keinen offiziellen Nachnamen hatten, kann es sein, dass die Leute, die diesen Nachnamen annahmen, eine gewisse Handwerkskunst ausübten, wobei sich die Dame und Herren auf diesen Beruf später für ihren Nachnamen festlegten.

Es gibt immer noch viele Menschen mit dem Nachnamen Schnabl, die hauptsächlich in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz zu finden sind. Der bayerische Dialekt, der als Variante der deutschen Sprache bezeichnet wird, wird weiterhin mit dem Nachnamen verbunden und es ist möglich, dass er heute noch aufgelesen wird. Auf den ersten Blick scheint der Nachname Schnabl nur eine umgangssprachliche Variante des Wortes Schnabel zu sein, aber tiefergrabend kommt man dahinter, dass es sich dabei eher um einen Berufsnamen handelt. Die Menschen, die diesen Nachnamen heute noch tragen, sind stolz darauf, als Nachkommen einer Familie zu gelten, die vor langer Zeit einen gewissen Handwerkerberuf ausübte.

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Schnabl: Woher kommt der Name Schnabl?

Der Nachname Schnabl ist ursprünglich aus Deutschland stammend und hat seine Wurzeln in der ländlichen Region Bayern. Im Mittelalter wurde er vom deutschen Verb "schnablen" abgeleitet. Es bedeutet sich über jemandem lustig machen oder necken.

Heute ist der Nachname Schnabl in ganz Deutschland verbreitet. Er kann in vielen Ländern Europas bis nach Nordamerika gefunden werden. Im deutschsprachigen Raum kommt der Nachname in Österreich, Deutschland und der Schweiz am häufigsten vor. Er wird auch in Teilen Europas, der Türkei und in Tschechien als Nachname bezeichnet.

Der Nachname Schnabl ist nach Schätzungen weltweit über 60.000 mal vorzufinden. In den USA entstanden die meisten Varianten des Nachnamens, darunter Schnebel, Steel, Snable und Schnebelle. Es gibt auch einige Leute aus Deutschland, die statt Schnabl Schneble oder Schnelb schreiben.

Besonders häufig kommt der Name Schnabl in Deutschland und Österreich vor. Dort leben die meisten Personen mit diesem Nachnamen. In Deutschland ist es besonders häufig in den südöstlichen Regionen Bayern und Baden-Württemberg. In Österreich ist es vor allem in den städtischen Regionen Oberösterreich und Vorarlberg zu finden. Im Vergleich zu anderen Ländern ist der Name Schnabl in Australien, Südafrika und Großbritannien relativ selten.

Varianten des Nachnamens Schnabl

Der Nachname Schnabl hat viele verschiedene Varianten und Schreibweisen. Um einige zu nennen, gibt es: Schnabell, Schmabell, Schmaible, Schmabble, Schaible, Schabell, Schambl, Shambles, Schwamble, Schwambl, Shabble, Schenablon, Schanable, Schanablin, Schnabelan, Schnablunder, Schnabler, Schnablreits und Schnablberger. Der Nachname wird auch in anderen Ländern wie Österreich und Polen sowie in anderen geografisch abgelegenen Regionen im deutschsprachigen Raum verwendet.

Der ursprüngliche Name Schnabl ist eine Variante des niederdeutschen Wortes „Schnabel“, was soviel wie „Schnabel“ oder „Schnabel“ bedeutet. In einigen Gebieten wurde eine abgeschwächte Version des Wortes „Schnick“ verwendet, um den Namen weiter zu verbreiten.

Neben aus dem Niederdeutschen stammenden Varianten gibt es auch jüdische Varianten des Namens Schnabl, die man den Familien für gewöhnlich zuschreibt, die im 16. und 17. Jahrhundert aus dem deutschsprachigen Raum nach Westeuropa und ins Baltikum ausgewandert sind. Diese Nachnamen sind meist: Schanabel, Shanabel, Shnabel, Schnabel und Schnabeler.

Der Nachname Schnabl kann auch als Nickname für andere Familiennamen dienen, darunter: Schnablman, Schnabelsky, Schnablstein, Schnablstine, Schnablsky, Schnabler, Schnablmeyer, Schnablsohn, Schnablin, Schnablson, Schnablsy, Schnabrin, Schnabrown und viele mehr.

Der Nachname Schnabl existiert auch als anglizierte Variante, die Smythe oder Smith lautet. Auch gibt es abgewandelte Schreibweisen wiean: Schneple oder Schonepel.

Abgesehen davon, gibt es viele weitere Schreibweisen und Varianten des Namens Schnabl, wodurch die Entstehung und Bedeutung des Namens noch etwas komplexer und variabler wird.

Berühmte Personen mit dem Namen Schnabl

Es gibt zwei deutsche Schauspieler mit dem Nachnamen Schnabl: Kurt Schnabl (1908-1941) und sein Sohn Egon Schnabl (1935-2002). Kurt Schnabl war ein vielfach ausgezeichneter deutscher Schauspieler und Egon Schnabl war der bekanntester deutscher Zweitreiter und spielte zum Beispiel in dem Film "Der letzte Bulle". In der österreichischen Politik ist Ernst Schnabl (1910-2000) nach dem Zweiten Weltkrieg ein österreichischer Politiker der österreichischen Volkspartei. Er war von 1956 bis 1960 Bundespräsident Österreichs und anschließend bis 1966 Bundeskanzler Österreichs. In der Musikwelt spielte Hans Joachim Schnabl eine bedeutende Rolle. Er war von 1963 bis 1969 Kapellmeister und Musikdirektor der Deutschen Oper Berlin und wurde 1973 von der freien Hansestadt Hamburg zum Staatsmusikdirektor ernannt. In der Sportwelt verdient Johann Schnabl (1902-1947) Anerkennung. Er war ein deutscher Fußballspieler und ein ehemaliges Mitglied der Deutschen Nationalmannschaft. Schnabl begann seine Karriere 1921 beim 1. FC Nürnberg, bei welchem er auch bis zu seinem Tode 1947 in der 1. Spielklasse spielte. Darüber hinaus gab es auch verschiedene Forscher, die das Breuninger Institut für Handelsforschung und die Universität Stuttgart vertraten. Wolfgang Schnabl (1930-2012) war ein deutscher Mikrobiologe und Spezialist für Lebensmitteltechnologie. Er war Mitglied der Bayrischen Akademie der Wissenschaften und des World Food Quality Research Network. Frank Schnabl (geb. 1952) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und Professor für deutsche und internationale Politik an der Reutlingen Universität. Er ist der Vorstandsvorsitzende des Mercator Monasorates für Internationale Studien und Publizität und Berater des Auswärtigen Amtes der Europäischen Union. Noch ein weiterer Vertreter der Familie Schnabl ist Johannes Schnabl (*1938). Er ist ein deutscher Maler und Grafiker und mehrfacher Preisträger. Seine Kunst wurde ausgestellt in den verschiedensten Galerien und in privaten Sammlungen weltweit.

Weitere Nachnamen

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