Nachname Sermons - Bedeutung und Herkunft
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Sermons: Was bedeutet der Familienname Sermons?
Der Nachname Sermons wurde ursprünglich als französisches Patronym verwendet und stammt aus dem Namen Serge oder Servais, die beide lateinische Wurzeln haben. Der Name Serge stammt vom lateinischen Wort "servus", was "Diener" bedeutet. Der Name Servais kommt hingegen vom lateinischen Wort "servus pro deo" oder "Diener Gottes".
Es gibt mehrere alternative Interpretationen des Nachnamens Sermons. Manche Leute glauben, dass es von einem französischen Wort stammt, das "essen" bedeutet. Andere spekulieren, dass der Nachname in seinen Ursprüngen eine Abwandlung des altfranzösischen Worts "sermon" ist, was auf eine religiöse Berufunginhingeutetet. Ein anderer Nachfahre um 1460, Jean Sermo, war ein Prediger, der in Frankreich tätig war, also könnte der Name auch an seine religiösen Leistungen erinnern.
Sermons ist ein sehr altes französisches Patronym, das auf den Namen des ursprünglichen Ahns des Trägers zurückverfolgt werden kann. Ursprünglich wurde der Name vermutlich als Ausdruck der Dankbarkeit oder als Ehrung der theologischen Autorität des Ursprungsträgers verwendet. Heutzutage ist Sermons ein häufiger Familienname in Europa und Nordamerika, obwohl es unterschiedliche Ursprünge und Bedeutungen gibt.
Herkunftsanalyse bestellenSermons: Woher kommt der Name Sermons?
Der Nachname Sermons ist ein äußerst seltener englischer Familienname. Es ist ein Namen aus dem Süden, der besonders in den Südstaaten verbreitet ist. Der Nachname "Sermons" ist in den USA am weitest verbreitet, vor allem in den Bundesstaaten Virginia und North Carolina, aber auch im Westen, in den Bundesstaaten Kentucky, Tennessee und Texas.
Der Name stammt möglicherweise angeblich von englischen Siedlern ab, die sich Ende des 19. Jahrhunderts in die Südstaaten der USA ausbreiteten. Tatsächlich ist der Nachname "Sermons" selten und es ist nicht klar, wie sich der Name entwickelt hat.
Der Nachname ist auch in anderen Ländern wie Großbritannien, Irland, Kanada und Australien zu finden, obwohl er dort auch sehr selten ist. Einige andere Länder, in denen der Familienname Sermons vorkommt, sind: Neuseeland, Schottland, Südafrika und Deutschland.
Im Jahr 2017 wurden laut der United States Census Bureau insgesamt 1091 Personen mit dem Namen Sermons gemeldet, und die meisten dieser Personen leben in den Südstaaten. Der Nachname ist bis heute sehr selten und seine Verbreitung geht weiter zurück.
Varianten des Nachnamens Sermons
Der Nachname Sermons kann durch verschiedene Schreibweisen verändert werden. Es gibt die phonetische Schreibweise, bei der nur die Anzahl der Silben gleichbleibt, aber weder der erste noch der letzte Buchstabe des Familiennamens übereinstimmen muss. Beispiele dafür sind: Surman, Serman, Sirman, Sarmane usw.
Es gibt auch den sogenannten 'extended surname flow', bei dem verschiedene Nachnamen-Varianten mit einem gemeinsamen Ursprung oder Wurzelwort miteinander verbunden werden. Zum Beispiel können Nachnamen wie Sergeants, Sergeant, Sergent und Sergeanton über ihre Wurzel 'Serge' verbunden werden.
Es gibt auch die historische Variante, bekannt als Name Derivation. Durch die Benennung von Nachnamen im Laufe der Geschichte interne und externe Einflüsse, gibt es ähnlich wirkende Nachnamen mit unterschiedlicher Schreibweise. Beispiele für Sermons sind Sermons, Seraphin, Seraphino, Seraphinian, Serpens usw.
Es gibt auch eine Ausdrucksform von 'Sermons', 'Serl', die durch Auslautverhärtung (Typ D) entstanden ist. Durch diesen Prozess wird das letzte Konsonanten-Laut in eine Diphthongenstruktur umgewandelt, was zu einer Schreibweise wie 'Seral', 'Serre' oder 'Serral' führt.
Die häufigsten Variationen des Nachnamens Sermons sind Sermon, Sermons, Seral, Serre, Serral, Surman, Serman, Sirman, Sarmane, Sergeants, Sergent, Sergeanton, Seraphin, Seraphino, Seraphinian und Serpens.
Berühmte Personen mit dem Namen Sermons
- Es gibt eine Reihe von berühmten Personen, die den Nachnamen Sermons tragen.
- Erica Sermons: eine US-amerikanische Designdirektorin und Autorin. Erica ist eine führende Stimme auf dem Gebiet der modernen Designstrategie und unterstützt Unternehmen dabei, ihre visuellen Markenwelten zu transformieren.
- Amber Sermons: eine US-amerikanische Sozialarbeiterin und Autorin. Ihr Buch „We Rise: Erzählen Sie Ihre Geschichte und verändern Sie die Welt“ hat viele Menschen inspiriert, ihre Stärke zu erkennen und sich selbst zu feiern.
- Thomas Sermons: ein französischer Wertpapierhändler und Autor. Er hat mehrere Bücher geschrieben, darunter „ Das Erbe des Handelns“.
- Bill Sermons: ein US-amerikanischer Politiker. Er ist derzeit Senator im US-amerikanischen Bundesstaat Arkansas.
- Edwin Sermons: ein englischer Autor. Sein erfolgreichstes Buch „Der Big Sleep“ ist ein internationaler Bestseller geworden.
- Tony Sermons: ein englisch-amerikanischer Produzent. Tony ist eine der treibenden Kräfte hinter einigen der beliebtesten Musikalben und Filme der letzten Jahre.
- Carolyn Sermons: eine US-amerikanische Fotografin. Sie hat an einer renommierten Fotografieschule in New York City studiert und hat zahlreiche Fotografieserien erstellt.
- Jessica Sermons: eine US-amerikanische Schauspielerin. Sie hat in mehreren Filmproduktionen mitgewirkt und war unter anderem Gaststar in der erfolgreichen Fernsehserie „Grey´s Anatomy“.
- Dennis Sermons: ein US-amerikanischer Komponist und Musiker. Er ist für seine Arbeit an zahlreichen BRoadway-Produktionen bekannt.
- Mark Sermons: ein britischer Musiker und Produzent. Er ist Gewinner des renommierten Britischen Music Awards für seine erfolgreiche Arbeit im Bereich Popmusik.