Nachname Shicks - Bedeutung und Herkunft
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Shicks: Was bedeutet der Familienname Shicks?
Der Nachname Shicks ist einer der seltenen deutschen Namen. Er kann auf mehrere Arten stammen: Entweder ist es eine Abwandlung des deutschen Wortes "Schicksal", was "Schicks" nahelegt, oder es könnte sich auf den bretonischen Vornamen "Geoffroi" beziehen, der übersetzt auch "Fridolin" oder "Frits" bedeutet, was ebenfalls in "Shicks" zu erkennen ist.
Es ist auch möglich, dass der Name eine Abwandlung des althochdeutschen Namens "Sicke" ist, der einem Wortgutstamm entspringt und sich auf ein Habiterl des Eigentums bezieht, was in der heutigen Umgangssprache als "Besitz" beschrieben wird.
Aus historischer Sicht könnte man sagen, dass der Name ein Hinweis ist auf die einstige Funktion der Person als Eigentümer, Manager oder auch Verwalter eines Gutes. Waren die Ersten, die diesen Namen trugen, möglicherweise adliger Herkunft, könnte dies auch weiterhin ein Hinweis auf den Ursprung des Namens sein.
Der Nachname Shicks hat auch die Möglichkeit, auf eine stark durch Religion geprägte Vergangenheit zurückzugreifen, da er sich möglicherweise auf den Namen des biblischen Königs David bezieht, der als "Sheikh" bekannt ist.
Der Name Shicks ist einer der weniger bekannten deutschen Nachnamen und hat eine Reihe von möglichen Herkünften. Obwohl der exakte Ursprung unbekannt ist, kann man davon ausgehen, dass er auf ein Habiterl des Eigentums, einen historischen Adligen oder ein biblisches Königreich Bezug nimmt.
Herkunftsanalyse bestellenShicks: Woher kommt der Name Shicks?
Der Nachname Shicks stammt vom althochdeutschen Wort "Schickse" ab, das eine 'schöne Frau' bedeutet. Er ist ein häufiger deutscher Name und wurde in vielen Teilen Deutschlands weit verbreitet.
Heutzutage findet man den Nachnamen Shicks vor allem in den USA, da er im 18. und 19. Jahrhundert von deutschen Einwanderern in die Kolonien eingeführt wurde. Vor allem in Bundesstaaten wie Missouri, Ohio, Texas und Pennsylvania findet man hervorragende Beispiele für diesen häufig vorkommenden deutschen Nachnamen.
Der Nachname ist heutzutage auch in Kanada und vielen Teilen Europas, darunter Großbritannien, Österreich, Schweden, Norwegen, Spanien und den Niederlanden, verbreitet. Mit Einwanderern aus anderen Ländern, die nach Deutschland eingewandert sind, erfreut er sich auch in anderen Teilen der Welt zunehmender Beliebtheit.
In Deutschland ist er vor allem in Baden-Württemberg, Sachsen, Bayern, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sehr häufig anzutreffen. Aber es gibt auch andere Teile Europas, in denen man den Nachnamen häufig findet. Viele Deutsche, die nach Nordamerika oder Australien ausgewandert sind, haben den Nachnamen mitgenommen, so dass man ihn auch in beiden Teilen des Kontinents finden kann.
Insgesamt ist der Nachname Shicks äußerst beliebt und weit verbreitet, und es ist sehr wahrscheinlich, dass man ihn auch in vielen anderen Teilen der Welt finden kann.
Varianten des Nachnamens Shicks
Varianten des Nachnamens Shicks sind Schix, Shix, Schicks, Schickx, Schikx, Shikx, Shikk, Shickss und Shickz.
Schix und Shix sind die ursprünglichsten Varianten des Nachnamens und werden seit den frühen 1800er Jahren verwendet. Es ist ungewöhnlich, dass viele dieser Varianten mit demselben „X“ am Ende auftauchen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Nachname von deutschen Einwanderern in die USA übernommen wurde. Sie haben den Namen oft nicht richtig ausgesprochen und sich stattdessen an dem häufig vorkommenden „X“ orientiert.
In Deutschland ist der Name weniger häufig vertreten und wird eher als Schicks geschrieben. In manchen Familien gibt es jedoch auch andere Schreibweisen des Nachnamens, wie Schickx, Schikx, Shikx, Shikk oder Shickss. Diese Varianten werden seltener verwendet, bleiben aber in einigen Familien bis heute erhalten.
Dasselbe gilt auch für die verschiedenen Nachnamen, die aus demselben Ursprung stammen wie Schicks. Dazu gehören Nachnamen wie Shixen, Schicke, Schiex, Schix, Shick und Schicktte. Die meisten dieser Nachnamen wurden bereits im frühen 19. Jahrhundert verwendet, obwohl sie heutzutage seltener sind.