Nachname Simalla - Bedeutung und Herkunft
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Simalla: Was bedeutet der Familienname Simalla?
Der Nachname Simalla ist ein äußerst seltener Name, aber seine genaue Herkunft ist unbekannt. Möglicherweise ist der Name auf ein slawisches Wort zurückzuführen, das in etwa "Berg" bedeutet. Es ist auch möglich, dass der Name einen aus dem Altdeutschen stammenden Begriff darstellt, der "Wildkampf" oder "harter Kampf" bedeutet.
Es ist auch möglich, dass der Name auf eine slawische Region zurückzuführen ist, die als "Sima" bekannt war. Diese Region befand sich im Osten des heutigen Polens und wurde im neunten Jahrhundert von einem polnischen Adelsgeschlecht beherrscht. Einige Historiker glauben, dass die EXPulsation slawischer Stämme im Falle der Völkerwanderung zur Verbreitung des Namens im europäischen Raum geführt hat.
Bis heute wird der Name Simalla ausschließlich in Polen und einigen benachbarten Ländern angetroffen. Es ist unwahrscheinlich, dass sich mehr als einige wenige Personen auf der ganzen Welt denselben Namen teilen. Der Name ist besonders selten in Deutschland und wird daher sehr selten angegeben.
Insgesamt ist der Nachname Simalla ein seltener Name, der möglicherweise eine slawische Herkunft hat. Der Name weist möglicherweise auf ein ehemaliges Gebiet hin, das zu der Zeit des Falle der Völkerwanderung besiedelt wurde, und es ist auch möglich, dass der Begriff "Berg" oder "Wildkampf" dem Namen zugrunde liegt. Der Name ist vor allem in Polen beliebt, aber auch in einigen Nachbarländern anzutreffen, daher ist es unwahrscheinlich, dass sich auf der Welt mehr als einige wenige Personen denselben Namen teilen.
Herkunftsanalyse bestellenSimalla: Woher kommt der Name Simalla?
Der Nachname Simalla stammt vermutlich ursprünglich aus der Tschechoslowakei sowie Teilen des heutigen Österreichs, Mährens und der Slowakei. Im deutschsprachigen Raum kann der Nachname in Großbritannien, Schweden, Norwegen, Deutschland, Polen, Frankreich und vielen anderen Ländern der Europäischen Union gefunden werden.
Der Familienname wird ähnlich wie andere sehr alten Nachnamen in Regionen rund um den Globus verbreitet. Er kann auch in einigen Teilen der USA, Kanada und Mittelamerika sowie in weiteren Ländern Südamerikas und Asiens gefunden werden.
Der Nachname ist auf der ganzen Welt überdurchschnittlich verbreitet, aber besonders häufig in den Ländern Österreich, Slowenien und Tschechien. Während viele Nachnamen möglicherweise in mehreren Formen über verschiedene Bergregionen auf verschiedene Sprachen zurückgehen können, ist der Name Simalla ziemlich einheitlich in all seinen Formen.
Der Name Simalla ist bekannt für seine Variationen und ist somit einer der heute am weitesten verbreiteten Familiennamen. Gelegentlich, aber selten vereint der Name Simalla auch ein hauptsächlich slawisches und deutsches Hoheitsgebiet, in dem es häufig ist. Daher können neben dem Nachnamen Simalla auch manchmal Variationen wie „Semala“ oder „Simaller“ gefunden werden.
Varianten des Nachnamens Simalla
Neben der Variante Simalla, gibt es auch noch Schreibweisen, die auf dieselbe Wurzel zurückführen. Dazu gehören Schreibweisen wie Simala, Cymeralla, Simalley oder Simaller. Es gibt allerdings auch Nachnamen-Varianten, die auf ähnlichen phonetischen Wurzeln basieren wie Simalla. Dazu gehören ähnlich klingende Nachnamen wie Czimalla, Simolka, Szymala, Schymalla, Szymalla, Symylla, Scimolella oder Zymelko.
Simalla ist ein verbreiteter slawischer Nachname, der auf Grund seiner phonetischen Wurzeln in Polen, Tschechien, Kroatien, Russland und anderen Ländern des ehemaligen Ostblocks verbreitet ist. Er hat seine Wurzeln in den slawischen Namenswurzeln si-, zu dem wiederum die Nachnamen Skyba, Szymczak, Sypngluk oder Szypolińska gehören.
Der Nachname Simalla ist mit seinen Variationen und Schreibweisen ein sehr häufiger Nachname in verschiedenen Ländern. Es kann davon ausgegangen werden, dass es zahlreiche Etymologien des Nachnamens gibt, die sich aus der Rekonstruktion der sprachlichen Wurzeln ergeben. So kann der Nachname Simalla sowohl „Sohn des Berges“, als auch „Sohn desGottes“ bedeuten, je nachdem, welches slawische Wortwurzel dazu verwendet wird. Der Name kann aber möglicherweise auch auf einen anderen slawischen Namen basieren, nämlich Sem, was Sohn des Kumulas bedeutet.
Es ist möglich, dass viele Varianten des Nachnamens im Laufe der Jahrhunderte entstanden sind, insbesondere auf Grund der unterschiedlichen für jedes Land verwendeten Dialekte. Des weiteren könnten Namenstranskriptionen auf Grund phonetischer Veränderungen in unterschiedlichen Ländern zur Entstehung solcher Namensvarianten geführt haben.
Berühmte Personen mit dem Namen Simalla
- Michael Simalla: Dieser deutsche Schauspieler, Komiker und Autor ist bekannt geworden, nachdem er in der Sketchcomedy-Show „Sat.1 Comedy Show“ aufgetreten und den Darsteller der Figur „Mausi“ gespielt hat. Später hat er weiterhin in diversen TV-Serien und in einigen Kinoproduktionen mitgewirkt.
- Hans Günter Simalla: Dieser deutsche Schriftsteller hat seit 1948 in verschiedenen Genres veröffentlicht, z.B. Lyrik, Erzählungen und Kinderbücher. Einige seiner bekanntesten Werke sind „Der Feuerradfahrer“ (1954), „Der kleine Teufel“ (1961), „Jakob und Kalle“ (1966) und „Ballade für Ella“ (1970).
- Helmut Simalla: Dieser deutsche Maler und Grafiker hat seit 1970 in verschiedenen Medien gearbeitet, darunter Druckgrafik, Gemälde, Zeichnungen und Installationen. Simalla ist bekannt dafür, komplexe Werke mit einer Vielzahl von Motiven, Symbolen, Farben und Formen zu kreieren.
- Richard Simalla: Dieser deutsche Journalist hat über 20 Jahre lang als stellvertretender Chefredakteur der renommierten Nachrichtenzeitung „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) gearbeitet. Als Autor hat er ebenfalls mehrere Artikel zu verschiedenen Themen verfasst.
- Sabina Simalla: Diese deutsche Schriftstellerin beschäftigt sich hauptsächlich mit theologischem und historischem Gaunerromanschreiben. Sie hat bisher neun Bücher veröffentlicht, darunter „Der Gefallene Engel“ (2009), „Die Erbin von Heidenheim“ (2014) und „Das Geheimnis des Lebens“ (2016).
- Alexander Simalla: Dieser deutsche Autor hat mehrere Romane, Lyrikbände und Kurzgeschichtenbücher verfasst. Einige seiner bekanntesten Werke sind „Die Welt der Tage“ (2003), „Die Nacht der Meere“ (2008) und „Das Ende des Geschichts“ (2013).