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Nachname Simonik - Bedeutung und Herkunft

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Simonik: Was bedeutet der Familienname Simonik?

Der Nachname Simonik ist ein slawisches Familienname, der von den Begriffen des Wortes „Simon“ abgeleitet wird. Der Name leitet sich möglicherweise von einem althebräischen Wort für „Hören (oder Gehör)“ oder einem hebräischen Namen ab. Der Name kann sowohl ein Spitzname als auch ein Familienname sein.

Der Name Simonik ist in vielen europäischen Ländern bekannt, vor allem im östlichen Europa. In den letzten Jahrzehnten ist der Name auch internationaler geworden und wird heute auf der ganzen Welt gefunden.

Der Name wird am häufigsten in der altslawischen Form Simonik geschrieben, aber es gibt auch andere Varianten, wie etwa Simonyk, Simanik oder Simonyk.

Die Bedeutung des Nachnamens Simonik ist nicht vollständig bekannt. Es gibt viele Theorien, aber nicht alle sind schlüssig. Einige Leute glauben, dass der Name ursprünglich von einem hebräischen Familiennamen abgeleitet ist, während andere glauben, dass er sich auf die pflanzlichen Strukturen bezieht. Einige Historiker vermuten, dass der Name auf das lateinische Wort "simoniacus", das für "Hureenkäufer" steht, zurückgeht.

Obwohl es schwierig ist, die tatsächliche Bedeutung des Nachnamens Simonik zu bestimmen, ist er offensichtlich mit der Welt der altslawischen Geschichte, Gepflogenheiten und Kultur verbunden. In vielen östlichen europäischen Ländern ist der Name immer noch in Gebrauch, was darauf hindeutet, dass er ein Teil der slawischen Geschichte und Kultur ist.

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Simonik: Woher kommt der Name Simonik?

Der Nachname Simonik ist ein slawischer Name, der aus dem polnischen Wort schimonik, einem Attributiv, das "Sohn des Simon/Simona" oder "Kleiner Sohn der Simona" bedeutet, abgeleitet wird. Es gibt jedoch auch andere mögliche Ursprünge und Bedeutungen für den Namen.

Heutzutage ist Simonik ein häufig anzutreffender Name in Osteuropa. Seine am stärksten vertretenen Länder sind Polen, die Tschechische Republik, Ukraine, Ungarn und Rumänien. In Polen war es in den letzten Jahren einer der 150 am häufigsten verwendeten Familiennamen.

Der Name ist auch in den Vereinigten Staaten anzutreffen. Mehr als eine halbe Million Menschen tragen in den USA den Nachnamen, insbesondere in Illinois, Ohio, Kalifornien, New Jersey und Pennsylvania. In Kanada ist der Name auch verbreitet.

Der Nachname ist ebenfalls durch gravierte und geschriebene Gräber in Mittel- und Westeuropa belegt. Er wird auch in Asien, Australien und Neuseeland gefunden, wo sich diejenigen niedergelassen haben, die aus Osteuropa eingewandert sind. Bei älteren Generationen ist es häufig, dass der Name im Rahmen des Prozesses der Angleichung des anglo-amerikanischen Namensstils und in Kombination mit dem Familiennamen geändert wurde.

Varianten des Nachnamens Simonik

Der Nachname Simonik ist ein sehr häufig auftretender slawischer Nachname, der sowohl in Europa als auch in den USA vorkommt. In den USA ist der Name oft als Siminick, SYMINICK oder Simanik zu finden. In Europa kann er auch als Siemonik, Szimionik oder Symonik geschrieben werden.

In Kroatien ist die Schreibweise Simonik sehr weit verbreitet und ziemlich häufig. Dieser Obstsorte ist auch in einigen Teilen Polens sehr verbreitet, wird aber in anderen Gebieten als Soimonik oder Szimonik geschrieben.

Auch in der Ukraine kommt der scrabble Simonik vor, wird aber auch als Scemonik, Symonik oder in anderen Variationen geschrieben. In der Tschechischen Republik ist der slawische Name häufig als Šimonič geplant und wird in der Slowakei auch als Simoňik geschrieben.

In Deutschland ist der Nachname ebenfalls als Simonik bekannt, aber manchmal auch als Simenik, Szimonik oder Symenik gefunden.

Es gibt auch andere Variationen des Nachnamens, die im Laufe der Zeit entstanden sind. Der Name Simonič kommt typischerweise in Kroatien vor, und in Deutschland ist Simonisch eine häufigere Variante. In der Tschechischen Republik gibt es auch Simeček und in der Slowakei Szimůnek als Varianten.

Obwohl sie alle demselben Nachnamen entstammen, unterscheiden sie sich je nach Region und Charakter der Einwohner. Daher können Sie mehrere Varianten und Schreibweisen des Nachnamens Simonik finden, je nachdem, welchem Teil Europas Sie eine besuchen.

Berühmte Personen mit dem Namen Simonik

Petr Simonik ist ein tschechischer Skispringer, der bei den Olympischen Spielen 1992 in Albertville eine Silbermedaille gewonnen hat. 2008 wurde er auf dem Weltcup-Eiskunstlauf, 2006 beim Grand Prix und 2005 beim Eurosport Trophy zum besten Eiskunstläufer gekürt. Tomas Simonik ist ein slowakischer Skirennfahrer, der 2008 Olympischen Winterspiele in Turin teilgenommen hat. Von 2002 bis 2011 war er mehrere Jahre Mitglied des slowakischen Skirennlaufnationalteams. Jaroslav Simonik ist ein tschechischer Schiedsrichter im Eishockey, der an einigen namhaften Wettbewerben, wie zum Beispiel den Weltmeisterschaften 2011 und 2013, teilgenommen hat. Er ist auch als Referee bei den Eishockeyweltmeisterschaften in Prag, Liège und Wien aufgefallen und wurde für seine Leistungen bei der WM 2011 mit dem "Goldenen Whistle" ausgezeichnet. Elisabeth Simonik ist eine deutsche Eiskunstläuferin, die an den Winter-Junioren-Weltmeisterschaften 2014, 2015 und 2016 teilgenommen hat. Sie ist auch zweimal Vize-Junioren-Baden-Württemberg-Meisterin im Eiskunstlaufen gewesen und hat an der Allrounder-Skate 2019 teilgenommen. Vaclav Simonik ist ein tschechischer Eiskunstlauf-Trainer und früherer Eiskunstlauf-Vizeweltmeister. 1983 wurde er Vizeweltmeister im Kunstlaufen und gewann als Teilnehmer der tschechoslowakischen Nationalmannschaft viele Medaillen bei internationalen Wettbewerben. Frantisek Simonik ist ein tschechischer Eishockeyspieler, der seit 2016 erfolgreich für den tschechischen Meister Vítkovice Steel spielt. Er ist auch Teilnehmer des Extraligaturniers 2020 und hat die Chance, sich beim World Junior Cup für die Weltmeisterschaft 2021 zu qualifizieren. Jiri Simonik ist ein tschechischer Eishockey-Torhüter und Mitglied der Nationalmannschaft. Er nahm mit der tschechischen U20-Mannschaft an der IIHF World U20 Championship 2019 teil und wurde in die All-Star-Mannschaft gewählt. Außerdem spielt er für die tschechische U18-Mannschaft bei internationalen Wettbewerben.

Weitere Nachnamen

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