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Nachname Sinton - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'S'

Sinton: Was bedeutet der Familienname Sinton?

Der Nachname Sinton ist ein Familienname aus Nordamerika. Er wurde in England als Sintoun geschrieben und ist wahrscheinlich von der Nordeuropäischen Siedlung Sindon abgeleitet.

Es gibt verschiedene lokale Versionen des Namens, darunter Sinton, Sintoun, Sintun und andere. Er wurde auch in Ireland als verschiedene Versionen übertragen, darunter Synton, Sintron, Sintan und Cintan oder Cynton.

Laut einigen Forschern wird der Name Sinton auch als eine Variation von Sinclair verwendet, einem weit verbreiteten skandinavischen Familiennamen, der auf das alte nordische Wort für Licht (sin) zurückgeht.

Der Name wird weitgehend in Nordamerika verwendet. Es gibt eine Reihe von Städten und Gemeinden, die diesen Namen tragen, darunter Sinton, Texas, und Sinton, Ohio.

Der Name Sinton in der heutigen Zeit ist eher nicht sehr häufig. Es wird geschätzt, dass nur rund 1.000 Menschen in den USA diesen Namen tragen.

Es gibt einige berühmte Persönlichkeiten, die diesen Nachnamen tragen, darunter der Komponist und Sänger Robert Sinton, der Journalist John Sinton, der Schriftsteller John Sinton, der Schauspieler Roger Sinton und der Ohio-Gouverneur John Sinton.

Der Name Sinton bezieht sich auf ein helles und lebendiges Licht und kann als Symbol für Tapferkeit, Intelligenz, Weisheit und Freundlichkeit verstanden werden. Er kann auch ein Symbol für Kreativität und Freigeist sein und wird oft von Menschen auf der Suche nach Inspiration für ein bestimmtes Projekt oder eine Mission ausgewählt.

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Sinton: Woher kommt der Name Sinton?

Der Nachname Sinton ist einer der ältesten, stolzesten und bedeutendsten Sippen-Namen in Schottland und England. Er wird gleichermaßen in Schottland als auch in England seit hunderten Jahren vor allem im Norden des Landes sowie in Nordirland getragen. Es ist anzunehmen, dass der Name seinen Ursprung im alten schottischen Zunamen "Sandy" oder "Sandyhaugh" haben könnte. Dieser schottische Familienname wurde später vereinfacht in "Sinton".

Der Name Sinton liegt auch in Nordamerika als Familiennamen vor. Der erste Beleg einer Person in Amerika, die diesen Nachnamen trug, ist William Sinton, der im 17. Jahrhundert in Virginia lebte. Seine Familie wanderte 1685 nach St. Marys County im US-Bundesstaat Maryland aus. Dieser Nachname verbreitete sich schließlich über ganz Amerika. Einige Sinton-Familien beispielsweise wanderten auch nach Australien und Neuseeland aus.

Im Laufe der Jahrhunderte breitete sich der Name auch in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, sowie in vielen anderen europäischen Ländern und auch im Nahen Osten aus. Die Namensträger sind in vielen Teilen der Schweiz, Österreich, den Niederlanden, Belgien, Norwegen, Dänemark, Schweden, Island, Finnland, Polen und Litauen anzutreffen. Der Name ist auch in Afrika und Asien zu finden.

Der Name Sinton ist heutzutage in fast allen Ländern der Welt zu finden. Er ist besonders verbreitet im britischen Commonwealth, in Europa sowie in den USA, Kanada, Australien und Neuseeland. In den USA sind alleine schon etwa 43.000 Familien mit dem Nachnamen Sinton registriert, die meisten davon im Bundesstaat Ohio.

Varianten des Nachnamens Sinton

Der Nachname Sinton kann in verschiedenen Sprachen und Schreibweisen variieren, je nachdem, wie er ausgesprochen oder aufgeschrieben wird. Zum Beispiel ist er im Englischen als "Sinton" bekannt, im Griechischen als "Σιντον" und im Schwedischen als "Sinton". Auch gibt es zahlreiche Schreibweisen des Nachnamens, die häufiger vorkommen, darunter Sintons, Sannton, Santon, Sintun und Senton.

Der Nachname Sinton hat eine irische Herkunft und wurde ursprünglich in County Monaghan, im nördlichen Irland, verbreitet. Die früheste Referenz wird im Jahr 1586 mit der Angabe eines gewissen Richard Sinton verfolgt, der im Polkelly Parish in einem Testament erwähnt wird. Gelegentlich wurden auch Kombinationen des Nachnamens gefunden, darunter Sinton-Young, Sinton-Douglass, Sinton-Councell und Sinton-Thompson.

Heutzutage ist der Nachname Sinton weit verbreitet und es gibt viele Menschen, die ihn tragen. In der Vergangenheit hat der Name auf viele Arten weitergelebt, darunter Sintan, Santon, Santin, Sinnten, Sinston, Senten und andere. Es werden auch viele Abwandlungen des Namens dokumentiert, darunter Siton, Seyton, Sittin und Seiten.

Kurz gesagt gibt es viele Varianten, Schreibweisen und Nachnamen gleicher Herkunft des Nachnamens Sinton. Wie bereits erwähnt kann er in verschiedenen Sprachen und Schreibweisen variieren und es gibt viele Variationen des Namens, die bis heute existieren.

Berühmte Personen mit dem Namen Sinton

  • Pedro Sinton: Er ist ein mexikanischer Schauspieler, der in seiner über 45-jährigen Karriere in mehr als 250 Filmen, Fernsehserien und Theaterstücken mitgewirkt hat. Er ist vor allem für seine Rollen in dem preisgekrönten Film „Amores Perros“ und im Film „Tlatelolco“ bekannt.
  • Daniel Sinton: Er ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker, der in mehreren Bands spielt, darunter Pasion Chamber Trio, QVICORE und The Daniel Sinton Project. Er spielt auch regelmäßig mit Szene-Größen wie Wynton Marsalis und Julio Melgar.
  • Pieter Sinton: Er ist ein niederländischer Schauspieler und Filmemacher. Er ist vor allem für seine Rolle in dem beliebten niederländischen Film „Adios, Mijn Liefde“ bekannt. Er war auch in dem Film „Schatzoekers“ und in „The Traktor“ zu sehen.
  • James Sinton: Er ist ein britischer Schauspieler, der vor allem für seine Rollen in dem britischen Fernsehfilm „Combating Slavery“ und dem Dokumentarfilm „The Truth About Teens“ bekannt ist.
  • Robert Sinton: Er ist ein kanadischer Schauspieler und Sänger, der für seine Rolle im kanadischen Film „Fast Trainer“ und in „Driftwood“ bekannt ist. Er wurde auch in anderen Filmen wie „Save This Dance“ und „Painless Suicide“ gecastet.
  • Satoshi Sinton: Er ist ein japanischer Musiker und Filmkomponist, der für seine Arbeit in den Anime-Serien „Ginga Nagareboshi Gin“ und „Pokémon“ bekannt ist. Er schrieb auch den Soundtrack für den Film „Dōkyonin wa Hiza, Tokidoki, Atama no Ue“.
  • Danny Sinton: Er ist ein britischer Songwriter, der mehrere Hits geschrieben hat, darunter „Let's Get Crazy“, „Party On The Dancefloor“ und „Turn It Up“. Er hat auch an weiteren Projekten wie dem Musical „Too Darn Hot“ und der TV-Serie „Beverly Hills Teens“ gearbeitet.
  • Lawrence Sinton: Er ist ein preisgekrönter US-amerikanischer Maler, dessen Werke in vielen Museen und Galerien ausgestellt werden. Seine bekanntesten Arbeiten sind „Window on the Park“, „The Fall of the Sun” und “Metal Silhouette.”

Weitere Nachnamen

Sintoun

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