Nachname Smithe - Bedeutung und Herkunft
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Smithe: Was bedeutet der Familienname Smithe?
Der Nachname Smithe ist ein sehr häufiger englischer Name, der aus mehreren verschiedenen Herkünften kommen kann. Zunächst einmal ist er ein patronymischer Name, was bedeutet, dass er vom Vornamen des Vaters des betreffenden Überträgers abgeleitet ist, und standardmäßig als "Sohn des Smith" übersetzt wird. Der Name Smith leitet sich von einem Komponenten der Niederländischen Sprache oder von dem Altenglischen Namen "Smun" ab, was wiederum "Berühmt" bedeutet und auf altenglische, normannische und angelsächsische Wurzeln zurückgeführt werden kann.
Der Name Smith ist auch ein Handwerksname, der sich auf Handwerksweise im Zusammenhang mit Schmiedekunst, Schmieden oder Schmieden bezieht. Es ist auch bekannt als ein sogenannter "Gildenname", da es zum Namen eines Mitglieds der alten Gilden wurde, und wurde oft durch offizielles Handwerk verliehen, das durch offizielle greifbare Zeugniskunst bestätigt wurde.
Der Name Smith hat auch eine geografische Herkunft, da er sich darauf bezieht, dass der Träger oder ein Vorfahre aus einem Ort stammte, der entweder so hieß, z.B. Smithville oder Smithfield, oder in einer bestimmten Berufsrichtung tätig war, z.B. Smith an einem Fluss.
Der Name Smith wird auf der ganzen Welt gefunden, hauptsächlich in englischsprachigen Ländern wie Großbritannien, Irland, den USA, Kanada, Australien, Neuseeland usw. Es ist auch in vielen anderen Ländern sehr beliebt, darunter Indien, die Philippinen und Südafrika. Dies zeigt, wie leicht es ist, Namen zu übertragen und zu adaptieren, um neue Kulturen zu schaffen, die alte Elemente aufnehmen.
Herkunftsanalyse bestellenSmithe: Woher kommt der Name Smithe?
Der Nachname Smithe ist einer der häufigsten in Großbritannien und Irland. Er wurde auch in Nordamerika, Australien und Neuseeland populär, als viele Einwanderer im 16. und 17. Jahrhundert von dort wegzogen. Der Name hat seinen Ursprung im Altnordischen, da er ursprünglich "Smith" (Schmied) bedeutete. Viele Siedler, die von Großbritannien und Irland in diese Länder auswanderten, trugen den Nachnamen.
Es gibt heute verschiedene Varianten des Nachnamens, darunter Smithe, Smyth, Smith und Smout. Der Nachname Smithe ist besonders in Australia, Neuseeland und Südafrika verbreitet, aber auch in Schottland, Irland, Nordamerika und vielen Teilen Großbritanniens. Wie viele andere, ist es heute auch über die Vereinigten Staaten verteilt.
Der Nachname Smithe wird heutzutage auf der ganzen Welt vor allem von Engländern und Iren getragen. Er steht bei vielen heute für Schmiedekunst, Leistung und Geschicklichkeit, eine Weitergabe der tradierten kulturellen Bedeutung des Namens. Als solches ist er zu einer vielseitigen Familie geworden, die sich über viele Kulturen und Regionen erstreckt.
Varianten des Nachnamens Smithe
Smithe ist ein Familienname, der im britischen Englisch sehr verbreitet ist. Er hat verschiedene Varianten, Schreibweisen und Nachnamen gleicher Herkunft.
Die gebräuchlichste Form dieses Nachnamens ist Smith. Die ursprüngliche Form jedoch ist Smithe. Einigen Historikern zufolge stammt der Name von einem altenglischen Wort ab, das „geschliffenes Metall" bedeutete. Daher ist das Wort Smithe ein sehr altes und häufiges Wort in der britischen Sprache.
Einige andere sehr ähnliche Versionen des Nachnamens Smith sind Smythe, Smyth, Smithson, Smithers und Smit. Bei Smithson handelt es sich um eine Variante, die einen Sohn des Smith-Clans bezeichnet. Smithers und Smit sind die Abkürzungen der längeren Formen Smithson und Smithe.
Es gibt auch einige andere Nachnamen, deren Ursprung auf den Nachnamen Smithe zurückgeht. Dazu gehören Smitten, Smitts, Smithwick, Smithrock, Smithburg und Smithwick. Alle oben genannten Formen des Nachnamens sind mehr oder weniger gleich.
Obwohl die meisten Formen des Nachnamens Smith anders geschrieben werden, sind sie urprünglich alle aus dem gleichen Wort abgeleitet. In einigen Sagen heißt es sogar, dass alle Arten des Nachnamens auf einen einzigen Stamm oder einige wenige Familien zurückgehen, aus denen der Name hervorgegangen ist.
Unabhängig von der genauen Herkunft des Namens Smith, bezeichnet er hauptsächlich eine alte englische Familie, die zur gleichen Zeit wie viele andere Familien in England gegründet wurde. Die Smithe-Linie ist als eine der mächtigsten und angesehensten Familien in England bekannt, die ihren Einfluss in der Region wirksam nutzten.
Familienmitglieder, die den Nachnamen tragen, sind überall auf der Welt zu finden, insbesondere aber in den englischsprachigen Ländern.
Berühmte Personen mit dem Namen Smithe
1.Adam Smithe: Adam Smithe ist ein englischer Schauspieler, der vor allem für seine Rollen in verschiedenen BBC-Produktionen bekannt ist. Von 1997 bis 2015 war er BBC-Korrespondent für politische und kulturelle Geschichte. 2.Abigail Smithe: Abigail Smithe ist eine renommierte US-amerikanische Schauspielerin und Broadway-Darstellerin. Sie ist bekannt für ihre prominenten Rollen, unter anderem auf der Bühne des Londoner West End Theatre, im Films des australischen Regisseur Baz Luhrmann und in mehreren Nominierungen für Publikumspreise. 3.Katherine Smithe: Katherine Smithe ist eine preisgekrönte britisch-australische Sängerin und Komponistin. Ihre international bekannten Songs wie "Magic" und "Somebody Love" sind Hits in vielen Ländern. Sie wurde für zahlreiche Auszeichnungen nominiert und gewann den Grammy Award in der Kategorie Best Female Artist. 4.Linda Smithe: Linda Smithe ist eine preisgekrönte US-amerikanische Schauspielerin, Autorin, Regisseurin und Herausgeberin. Ihr aktueller Film, "The Heretics", wurde 2012 beim Sundance Festival uraufgeführt und später beim Toronto International Film Festival vorgestellt. 5.Sam Smithe: Sam Smithe ist ein US-amerikanischer professioneller Golfer, der sich 2008 für das PGA Tour-Saisonfinale qualifizierte und seitdem einige Top-Ten-Platzierungen auf der PGA Tour errang. Er ist auch der Autor des Buches "Golf: Forty-Five Lessons". 6.John Smithe: John Smithe ist ein britischer Reisender und Autor. Er war der erste Engländer, der 100 Länder bereist und in seinem Buch "How to Travel the World: The Life of a Modern-Day Explorer" beschrieben hat. Er schrieb auch zahlreiche Artikel für renommierte Zeitschriften und war Gastredner an zahlreichen Universitäten.