Nachname Statam - Bedeutung und Herkunft
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Statam: Was bedeutet der Familienname Statam?
Der Nachname Statam stammt ursprünglich aus einer alten slawischen Sprache, die auf den alten südlichen Balkanlaendern gesprochen wurde. Der Nachname Statam bedeutet übersetzt "nehmen".
Der ursprüngliche Nachname Statam bedeutete nicht nur ein einfaches "nehmen", sondern auch "niemandem erlauben, zu nehmen". Es ist ein typischer slawischer Nachname von jemandem, der als Beschützer und Verteidiger seines Eigentums und Besitzes angesehen wurde.
Der Nachname Statam ist auch in anderen slawischen Ländern zu finden und trägt eine ähnliche Bedeutung. In Serbien heißt "Čuvar", was auf Deutsch Wächter bedeutet. Ebenso bedeutet der Nachname „Statam“ auch "Hüter" in der polnischen und tschechischen Sprache. Viele Vermutungen deuten darauf hin, dass der Nachname Statam auf einen Familiennamen zurückgeht, der eindeutig slawischen Ursprungs ist.
Der Nachname Statam stammt auch aus dem Ukrainischen und heißt dort "stratyvy". Diese Bedeutung kommt der englischen Version am nächsten, wobei sie "Aufpasser" bedeutet. Auch hier sind die slawischen Wurzeln des Namens deutlich.
Egal welche Variante des Nachnamens Statam man betrachtet, ist es ein slawischer Nachname, der auf eine jahrhundertealte Tradition zurückgeht. Der Name ist in ganz Osteuropa verbreitet und soll ein Symbol für den Beschützer und Verteidiger seines Besitzes sein.
Herkunftsanalyse bestellenStatam: Woher kommt der Name Statam?
Der Nachname Statam stammt ursprünglich aus dem alten England und war vor allem im Südwesten des Landes verbreitet. Im Laufe der Jahrhunderte hat er sich jedoch auf viele Länder in Europa und auf andere Kontinente ausgebreitet.
Heute ist der Nachname Statam am häufigsten in Großbritannien, Irland und den USA zu finden. Er kommt jedoch auch in vielen anderen Ländern vor und ist in ganz Europa, in Nord- und Südamerika, in Australien, Neuseeland und in vielen Teilen Afrikas verbreitet.
In Englands Volkszählungen von 1881 trat der Nachname "Statam" in einer Reihe verschiedener Variationen auf, darunter Statham, Stimson, Scates und Sides. Diese Versionen sind möglicherweise frühe Versionen des Namens, die sich im Laufe der Jahrhunderte entwickelt haben. In manchen Fällen wurde der Nachname möglicherweise auch geändert, um seine Aussprache oder Schreibweise zu vereinfachen.
Der Nachname Statam wird häufig als Familiennachname getragen, ist aber auch häufig in Form von männlichen und weiblichen Vornamen zu finden. Einige weibliche Beispiele für einige beliebte Namen sind Estelle und Stella, während männliche Beispiele Erik und Marcus lauten. Der Nachname kommt sowohl in offizielleren als auch in informelleren Varianten vor, die verschiedene Versionen des Namens sein können.
Der Nachname Statam kann in verschiedenen Kulturen vorkommen und jede hat unterschiedliche Bedeutungen und Konnotationen mit dem Namen. In vielen Ländern ist er ein geschätzter Familienname, der Generationen von Familienmitgliedern überdauert.
Varianten des Nachnamens Statam
Zu dem Nachnamen Statam gibt es gleiche Ursprünge in verschiedenen Schreibweisen und Varianten. Die gängigste Variante des Namens ist Statham, welcher sowohl in England als auch in den USA anzutreffen ist.
In England taucht auch häufig die Schreibweise Stodham auf und in Nord-England (insbesondere in Lancashire) ist die Zurückführung des Namens auf „Stodham“ recht sicher.
Im US-amerikanischen Raum findet man schließlich noch die Schreibweise Stutum, was wahrscheinlich eine spezifische amerikanische Entwicklung des Namens darstellt.
Andere ähnliche Nachnamen sind: Statham, Stotham, Statham, Stathum, Statom, Stattum, Stattam, Stottam, Statham, Stater, und Stawter.
In Großbritannien werden die Nachnamen Statam, Statham, Stodham und Stotham als Variationen angesehen, welche eine einzige Familie bezeichnen. Es gibt einige Quellen, welche den Nachnamen in diesen drei Varianten nachweisen können.
Laut dem Oxford Dictionary of Family Names in Britain and Ireland, ist der Name Statam so alt wie die Zeit des späten Mittelalters im 14. und 15. Jahrhundert und wird hauptsächlich in London und den Ostgrenzen von Essex und Cambridgeshire vorgefunden. Bei der Überprüfung von nicht britischen Quellen gibt es einen Hinweis darauf, dass der Name auch in den Niederlanden vorkommt.
Für den US-amerikanischen Raum gibt es auch einige Ergebnisse. Laut dem US Census Bureau (1960-2000) gibt es die Schreibweisen Sutum, Stutum, Statom und Stattam.
Berühmte Personen mit dem Namen Statam
Nick Statham: britischer Schauspieler. Nick ist am bekanntesten für seine Rolle des Special Agent Luke Hobbs in der Fast & Furious-Filmreihe. Zu seinen weiteren bemerkenswerten Rollen zählen Frank Martin in den Transporter-Filmen und Steve in The Italian Job. Er hat auch in anderen Filmen wie The Meg, Spy, Revolver, The Bank Job und Wild Card mitgespielt. Guy Statham: britischer Schauspieler und Bruder des oben erwähnten Nick Statham. Guy ist bekannt für seine Rolle des Arthur Bishop im Film Mechanic: Resurrection. Zu seinen weiteren bemerkenswerten Rollen zählen Killer Elite, The Expendables 3, Spy, Wild Card und Blitz. Bob Statham: amerikanischer Jazztrompeter und Komponist. Bob spielte schon früh in europäischen Jazz- und Swingbands. Ein weiterer bemerkenswerter Moment seiner Karriere war sein anhaltender und langjähriger Einsatz bei einer Reihe von Aufnahmen mit Dexter Gordon, Joe Henderson und Freddie Hubbard. John Statham: britischer Musikproduzent und Songwriter. Er ist der Gründer des Independent-Labels The Reign Records. Sein wichtigstes Werk ist sein Zusammenarbeit mit Rapper Sway und seiner Band Dirty White Boys. Sie produzierten sein Debütalbum This Is My Demo und die Single "Silver And Gold". Harry Statham: amerikanischer Basketballtrainer. Harry übernahm die Position des Cheftrainers der McKendree University Bearcats im Jahr 1971 und wurde zum Trainer des Jahres für NCAA Division II ernannt. In seiner Trainerlaufbahn besiegte er einige der besten Basketball-Profis in dö berüchtigten Toler-Feuertuerme. Henry Statham: britischer Publizist und Autor. Er schrieb mehrere Bücher über Politik und öffentliche Angelegenheiten, darunter Black Fire: A History of African American Mobilization in the West. Er schrieb auch Mark and the Banker: The Story of East and West Germany, ein erschütterndes und lehrreiches Buch über die Ereignisse in Deutschland vor und nach dem Zweiten Weltkrieg.