Nachname Staton - Bedeutung und Herkunft
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“DNA-Erkenntnisse - Wie ein Test mein Verständnis der Statons und meine eigene Identität veränderte“
Eine einfache DNA-Analyse veränderte mein Verständnis über meine Familiengeschichte komplett. Meine Vorfahren, die Statons, stammen nicht nur aus Amerika und Europa, sondern auch aus Westasien und Nordafrika, was mein Selbstbild tiefgreifend beeinflusst hat.
V. Staton
weiterlesenStaton: Was bedeutet der Familienname Staton?
Der Nachname Staton ist ein sehr häufiger englischer Nachname. Es ist wahrscheinlich, dass er einige verschiedene Ursprünge hat. Der häufigste ist die Ableitung von einem Ortsnamen, der normalerweise "das städtische Haus oder der Landbesitz" bedeutet.
Ein anderer möglicher Ursprung des Namens Staton ist das alte Angelsächsische Wort "staete", was "stationieren" bedeutet, im Sinne einer befestigten oder sicheren Position. Ein anderer möglicher Ursprung ist das Normannische Wort "estay", was "Steinhaufen oder Wachtposten" bedeutet.
Einige Menschen glauben, dass der Nachname Staton auch ein verkürztes Wort für den alten Namen Stafford sein könnte. Dieser Name stammt vom Angelsächsischen "staeff", was "Brücke oder Furt" bedeutet.
Staton ist auch ein Name, der mehr als einmal im Elsass aufgetaucht ist, und man nimmt an, dass er teilweise auf französischem Ursprung basiert, da er sich über Generationen hinweg zwischen Frankreich und Deutschland ausbreitete.
Insgesamt ist der Nachname Staton sehr gebräuchlich und hat viele verschiedene Ursprünge. In gewisser Weise ist er eine Erinnerung an die Migrationsgeschichten unserer Vorfahren und ihre Bemühungen, sich auf neuem Terrain niederzulassen. Daher ist es ein Name mit einer reichen Geschichte und hat viele verschiedene Bedeutungen.
Herkunftsanalyse bestellenStaton: Woher kommt der Name Staton?
Der Nachname Staton ist ein sehr häufiger Name in den Vereinigten Staaten von Amerika und einer der 20 am häufigsten verwendeten Nachnamen in Großbritannien. Er stammt aus dem mittelenglischen AUStaton oder EASTon, eine Kontraktion des altenenglischen EASTtun, was so viel bedeutet wie "Ostort".
Der Nachname Staton wird auf der ganzen Welt verwendet, aber die meisten Personen mit dem Namen Staton leben heute in Nordamerika. Es gibt mehr als 200.000 Menschen mit dem Familiennamen Staton in den USA und über 70.000 Menschen in Großbritannien. Es gibt auch viele Personen mit diesem Namen in Kanada, Australien, Neuseeland, Südafrika und anderen Ländern.
Der Vorname wird häufig als Stanton geschrieben, aber viele Personen bevorzugen die Schreibweise Staton. Es ist auch ein allgemein gebräuchlicher Name in den USA, obwohl er nicht so häufig vorkommt wie der Name Smith oder Johnson. Die meisten Menschen mit dem Namen Staton stammen aus den südlichen Regionen der USA, insbesondere New England, dem Mittleren Westen und Südstaaten, aber es gibt überall in Amerika Menschen mit diesem Namen.
In Großbritannien ist der Name Staton am häufigsten in London, Birmingham und Lancashire zu finden. Es gibt viele verschiedene Schreibweisen des Namens, aber die Zimmerleute sind meistens am häufigsten. Der Name Staton ist auch in anderen Teilen Europas, Australien, Neuseeland, Afrika und Asien zu finden, aber er ist nicht so weit verbreitet wie in Nordamerika.
Varianten des Nachnamens Staton
Der Nachname Staton kann in vielen Varianten und Schreibweisen vorkommen. Die häufigste Schreibweise ist Staton, aber es gibt auch Schreibweisen wie Stayton, Statten und Sutton. Der Name ist auch verbreitet in Ländern wie Großbritannien, in denen er meist Staton und Sutton lautet, sowie in Irland, wo er meist Stayton lautet.
Es gibt auch Varianten des Nachnamens, die mit dem Präfix Mac oder Mc beginnen. Dazu gehören Mac Staton, Mac Stayton, Mc Staton, Mc Stayton und Mac Statten. Der Nachname kann auch mit einem Präfix wie O’ oder Fitz geschrieben werden, wie in O'Staton, FitzStaten oder FitzStatton.
Der Nachname Staton ist auch vor allem in den USA sehr verbreitet. Dort findet man varianten wie Staton, Stayton, Statton, Statin und Stutin. Es gibt außerdem Schreibweisen wie Staten, Steten, Stafford und Stoddard.
Der Name ist in mehreren Varianten in England und Schottland verbreitet, darunter Stinson, Stennard, State, Storey, Staines, Stainton und Stimson. Es gibt auch Varianten wie Statowne, Svaton, Stoyatra, Sutten und Stallen.
Im allgemeinen kann man sagen, dass es viele Schreibweisen und Varianten des Nachnamens Staton gibt, die in den verschiedenen Ländern verbreitet sind.
Berühmte Personen mit dem Namen Staton
- Martha Reeves: Martha Reeves ist eine US-amerikanische Sängerin und Sängerin, die vor allem durch ihre Auftritte mit den Vandellas in den 1960er Jahren berühmt wurde, als sie Songs wie „Dancing in the Street“, „Jimmy Mack“ und „Nowhere to Run“ machte. Reeves trug ihren Familiennamen nach ihrer Hochzeit im Jahr 1963.
- James Staton: James Staton ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Komiker, der vor allem für seine populären Sketche und Filme bekannt ist. Staton trat in einer Reihe von Fernsehshows auf, einschließlich der kultigen Comedy-Show In Living Color und der Sitcom Less Than Perfect.
- Jennifer Staton-Tindall: Jennifer Staton-Tindall ist eine US-amerikanische Schauspielerin, die als Unterstützungsfigur in vielen Filmen wie „School of Rock“ und „The Great Gatsby“ auftrat. Sie hatte hauptsächlich Nebenrollen in TV-Shows wie Sixteen Candles und Hannah Montana.
- William Staton: William Staton ist ein US-amerikanischer Jazz-Pianist und Komponist. Seine Musik beinhaltet Elemente des Blues, des Dixieland, des Swing und des Latin-Jazz. Staton spielte u.a. in den Jazz-Bands von Vic Damone und Lionel Hampton und leitete auch seine eigene Band.
- Dionne Warwick: Dionne Warwick ist eine US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin. Sie ist vor allem für ihre Lieder wie „I’ll Never Love This Way Again“ und „Walk on By“ bekannt, die sie während der 60er und 70er Jahre sang. Sie änderte ihren Nachnamen nach ihrer Hochzeit im Jahr 1967 in Warwick.
- Diana Staton: Diana Staton ist eine US-amerikanische Jazz- und Soul-Sängerin, die besonders dafür bekannt ist, traditionellen Jazz und Blues mit modernen Elementen gemischt zu haben. Neben einer guten Karriere als Jazz-Sängerin hatte Staton auch eine erfolgreiche Karriere als Songwriterin.