Nachname Tidmore - Bedeutung und Herkunft
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Tidmore: Was bedeutet der Familienname Tidmore?
Der Nachname Tidmore ist ein anglisierter Name, der aus England oder anderen anglophonen Ländern stammen kann. Er ist ein patronymisch abgeleiteter Name, der auf der alten englischen Bezeichnung "Tuda", die einen alten männlichen Vorfahren repräsentiert, basiert. Der Name wird durch das Zusammenfügen der Worte "Tuda" und "mares" entstanden, wobei letzteres bedeutet "Mehr".
Dieser Nachname ist in verschiedenen Variationen auf der ganzen Welt zu finden, darunter Tidmoor, Tidmore, Tidmoree und sogar Tidmarsh in einigen Fällen. Es kann auch der Nachname eines Einzelnen sein oder ein altes Vomse-RAAG für Gruppen von Menschen oder einer Ortschaft mit abgeleitetem familiären Charakter.
Im Mittelalter galt der Name als sehr häufig. Der Familienname wurde je nach Kultur in verschiedenen Regionen auf die unterschiedlichste Art und Weise buchstabiert, aber der Endeffekt war derselbe; den Namen Tidmore zu tragen. Im 20. Jahrhundert verbreitete sich dieser Name in den Vereinigten Staaten und Kanada, wobei insbesondere die Familie Tidmore in Kansas und Virginia ihn am häufigsten trug. Sie stellt jedoch nur einen Teil derjenigen dar, die diesen Familiennamen tragen.
Heutzutage kommt der Name Tidmore häufig in verschiedenen Teilen der Welt vor. In Südafrika leben viele Menschen mit dem Nachnamen Tidmore und in Irland gibt es eine große Anzahl an Familien, die ohne den Namen nicht vollständig wären. Insgesamt ist der Nachname Tidmore ein altes patronymisch abgeleitetes Wort, das viele verschiedene Variationen aufweist und in einer Reihe von Ländern auf der ganzen Welt vorkommt.
Herkunftsanalyse bestellenTidmore: Woher kommt der Name Tidmore?
Der Nachname Tidmore ist englisch und von einem älteren englischen Wort abgeleitet, das "Tiddlesmore" bedeutet. Es ist die Kombination aus "tiddle", das als das Geräusch eines Flusses oder Baches bezeichnet wurde, und "more", das für Moor oder Sumpf stand.
Das hat den Namen von jemandem im ländlichen England beschrieben, der in der Nähe eines Flusses am Rande eines Moors lebte. Der Tidmore-Nachname ist in England, Wales, Schottland, Irland und Nordamerika weit verbreitet.
Es gibt mehr als 14.000 Personen mit dem Nachnamen Tidmore. In England gibt es neben den anderen englischen Grafschaften, in denen die Tidemores heimisch sind, mit Abstand den größten Anteil von Personen mit diesem Nachnamen, was ein Zeichen dafür ist, dass er auf eine englische Herkunft hinweist.
In den USA gibt es die größten Gruppen von Tidemores in Texas und Alabama. Es gibt auch einige Tidemores im Süden Australiens, aber dies ist eine wesentlich kleinere Gruppe im Vergleich zu den anderen. In den letzten Jahren hat sich die Verbreitung von Tidemores in die ganze Welt ausgeweitet, hauptsächlich durch die Zuwanderung aus den USA.
Varianten des Nachnamens Tidmore
Der Nachname Tidmore ist ein sehr häufiger Name, der in vielen verschiedenen Schreibweisen vorkommen kann. Er tauchte in mehreren länderspezifischen Schreibweisen auf, da sein Ursprung auf Regionen Europas und Skandinaviens zurückzuführen ist.
In seiner ursprünglichen Form wird Tidmore als „Tiedemann“ geschrieben. Der Name bedeutet „Sohn des herbstlichen Mannes“ oder „Sohn des hingebungsvollen Mannes“ und stammt aus dem Niederdeutschen.
Im Laufe der Zeit entstanden viele Variationen des Namens, je nach Region und Land. Einige Beispiele sind Dytmere, Tydemare, Tidmair, Tidehauer, Thiedemann, Teitmeier, Tietemeyer, Dietmaier und Teytemeyer.
In Großbritannien findet man häufig Tidmore als varianthaltige Form des Namens, die sich aus „Tidman“ ableitet. In Nordamerika sind die meisten Formen auf ein skandinavisches und germaisches Erbe zurückzuführen, was ebenfalls zu verschiedenen Variationen führt.
Es gibt viele verschiedene Nachnamen mit ähnlichen Ursprüngen. Solche Namen können Tidman, Teitman, Tiedman, Teideman, Tideman, Detman, Dewman, Teydeman, Dietman oder Deideman sein.
Es gibt auch eine Reihe von Namen, die in verschiedenen Kulturkreisen vorkommen. Dazu gehören Tydeman, Deydemann, Tiddeman, Tidmarsh, Tiedeman, Edemann und Dietmann.
Um es kurz zusammenzufassen, gibt es zahlreiche Variationen des Nachnamens Tidmore, die in Schreibweisen und Nachnamen unterteilt sind, die einen ähnlichen Ursprung, Verwendung und Bedeutung haben.
Berühmte Personen mit dem Namen Tidmore
Es gibt viele berühmte Personen, die den Nachnamen Tidmore tragen. Der bekannteste davon dürfte der amerikanische Countrymusiker und Songwriter Billy Don Tidmore sein, der mit seinen Aufnahmen aus dem Jahr 1986, 1987 und 1993 Gold, Platin oder Multi-Platin erreicht hat. John Tidmore ist ein anderer amerikanischer Musiker, der als musikalischer Direktor bei major label Acts wie Trace Adkins und Brad Paisley gearbeitet hat. Er hat viele Hits wie „Every Light in the House“ von Trace Adkins und „Alcohol“ von Brad Paisley produziert. Will Tidmore ist ein professioneller Baseballspieler, der ein Teil der Trainingsmannschaft der Philadelphia Phillies ist. Er ist Meisterschaftsspieler und hatte 2016/17 die meisten Hits mit 22 im ersten Jahr der Arizona Instructional League. Neben Musikern und Sportlern gibt es auch berühmte Künstler, die den Namen Tidmore tragen.Andy Tidmore ist ein englischer Künstler, der seit den 1970er Jahren auch als Comiczeichner arbeitet. Er ist bekannt für seine machtgeladenen Kreaturen und Roboter, wie sie in den Comicheften „KONG“, „Crypt of Horrors“ und „Ace of Spades“ aufschlug. London Tidmore ist ein bekannter Schauspieler, der für seine Rollen in "The Mentalist", "Justified" und seiner kürzlich abgeschlossenen HBO-Mini-Serie "Funnyboy" bekannt ist. Der amerikanische Politiker Ebenezer G. Tidmore ist vor allem für seine Arbeit in der Republikanischen Partei und für seine Arbeit als Bundesstaatsverkäufer während des Bürgerkrieges bekannt. Der amerikanische Direktor Jonathan Tidmore ist für seine Arbeit an Filmen wie "Opposite Day" und "Tremors 5: Bloodlines" bekannt. Durch seine Arbeit hat er mehrere Preise gewonnen, darunter den Directors Guild of America Award für den besten jungen Filmemacher im Jahr 2013.