Nachname Türkis - Bedeutung und Herkunft
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Türkis: Was bedeutet der Familienname Türkis?
Der Nachname Türkis stammt wahrscheinlich aus dem Deutschen und hat einen Bezug zur Farbe Türkis, die normalerweise eine Mischung aus hellgrün und blau ist. Es ist möglich, dass der Name eine Beziehung zu einem Urgroßelternteil mit ähnlichen Augen hat, die ähnlich wie die Farbe Türkis einmalig sind, oder dass er von einer Farbe herrührte, die der Familie aufgrund ihres Wohnortes oder der Herkunft nahe lag.
Familien, die den Namen Türkis tragen, werden oft in Österreich und Deutschland gefunden. Es ist möglich, dass das ursprüngliche Familienstammlogo ein fliegender Adler mit einem Türkischen Körperschmuck war, oder sogar ein Bild eines großen, türkischen Schmuckstücks.
Der Nachname Türkis hat möglicherweise auch einen militärischen Bezug zu einer Familiengeschichte aus dem Mittelalter. Möglicherweise hatten Familienmitglieder, die unter der Herrschaft des türkischen Sultans schliefen, das Recht, das Farbband des Sultans zu tragen, eine türkis-silberne Kombination.
Es ist schwer zu sagen, woher genau der Nachname Türkis stammt, aber laut Geschichtsschreibern ist es möglich, dass er zurück zu einer Familie geht, die früher eine Rolle in einem türkischen Imperium hatte. Heutzutage ist es nicht ungewöhnlich, Menschen mit dem Nachnamen Türkis zu finden, die alle Teil einer Familie mit einer spannenden und interessanten Geschichte sind.
Herkunftsanalyse bestellenTürkis: Woher kommt der Name Türkis?
Der Nachname Türkis kommt ursprünglich aus dem Osmanischen Reich. Der Name stammt von dem Wort "türkisch ab" und wird auch heute noch von vielen Osmanen und Türken getragen. Der Nachname wurde vor allem zwischen den siebzehnten und neunzehnten Jahrhunderten weit verbreitet.
Heutzutage sind die meisten Träger des Nachnamens Türkis in der Türkei sehr weit verbreitet, vor allem in der Region Istanbul und Ankara. Der Name wird auch in anderen östlichen Ländern und Regionen wie dem Nahen Osten, dem Balkan, Südosteuropa und im nordafrikanischen Raum gefunden.
In Ländern wie Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden findet man auch immer mehr Leute mit dem Nachnamen Türkis. Daher kann man sagen, dass der Name überall dort verbreitet ist, wo es eine starke vertikale Migration von Menschen hat, die ursprünglich aus dem Osmanischen Reich stammen oder mit den Menschen, die dort gelebt haben, in Verbindung standen.
Alles in allem ist der Nachname Türkis aufgrund seiner osmanischen Wurzeln heute ein weltweit verbreiteter Name. Er ist in den meisten Ländern des Nahen Ostens, des Balkans, Südosteuropas und Nordafrikas sowie in vielen westlichen Ländern wie Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden zu finden.
Varianten des Nachnamens Türkis
Der Nachname Türkis ist der Familienname verschiedener Menschen, die ihn gemeinsam haben. Er kann auch in selteneren Fällen als Adelsname abgeleitet werden oder auf der Basis des personifizierten türkischen Volkes auftreten.
Es gibt mehrere Varianten und Schreibweisen des Nachnamens Türkis. Die häufigsten Schreibweisen umfassen: Türkisch, Türki, Türkiy, Türkner, Türks, Türkisch, Türkische, Türkish, Türks, Türkce, Türkic und Türkle. Andere Nachnamen mit demselben Ursprung können lauten Turkin, Turkler, Turkman und Turkovic.
In einigen Ländern können die lokalen Variationen des Nachnamens ebenfalls vorkommen. So kann zum Beispiel in Deutschland der Nachname Türkei oder Türke auftreten. In den USA ist der Name Turkee oder Turkie häufig zu finden.
Es ist möglich, dass es weitere Varianten, Schreibweisen und Nachnamen mit gleichen Ursprung gibt. Daher empfiehlt es sich, die Nachnamen auch online oder in der Bibliothek zu überprüfen. So erhalten Sie eine vollständige Liste der möglichen Varianten.
Berühmte Personen mit dem Namen Türkis
- Viktor Türkis war ein österreichischer Schriftsteller, der vor allem in den 1920er Jahren bekannt wurde. Dass die legendären "Türkis-Bücher" in den Gedächtnis der österreichischen Literatur blieben, beweisen die verschiedenen Preise die er gewann, unter anderem dem Großen Österreichischen Staatspreis.
- Die Tochter von Viktor Türkis, Ruth Türkis-Wittgenstein, war ebenfalls eine sehr bekannte Autorin im Österreich der 1920er und 1930er Jahre. Sie erhielt einige Preise für ihre literarischen Werke und wurde 1941 zur Mitglied der Gelehrtenakademie Österreichs ernannt.
- Der Staatsarzt Jacob Türkis machte sich im 19. Jahrhundert einen Namen als Chirurg und Naturheilkundler. Er veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Abhandlungen und Bücher über die Chirurgie und war aktiver Teilnehmer des wissenschaftlichen Austausches der damaligen Zeit.
- Der bekannteste Vertreter der Türkisfamilie ist wahrscheinlich der Politiker und Österreichs Finanzminister Reinhold Türkis. Er wurde 1938 Präsident des Obersten Rates für Aussenkredit und war an vielen europäischen Konferenzen nach dem Zweiten Weltkrieg beteiligt.
- Der Konsulent und Professor Armin Türkis aus dem 17. Jahrhundert hat maßgeblich dazu beigetragen, dass sich das Rechtswesen und die Rechtswissenschaft im damaligen Österreich weiterentwickeln konnten. Seine "Institutiones Juris Publici" galt damals schon als ein wertvoller Beitrag zur juristischen Lehre.
- Joshua Türkis gründete im 19. Jahrhundert die erste musikalische Akademie in Wien, wo er versuchte junge Komponisten und Musiker zu fördern. Er eröffnete auch den ersten Konzertsaal Wiens, der dann bald zur bekannten "Türkis-Bühne" wurde. Joshua Türkis ist auch der jüngste Bruder des bereits erwähnten Viktor Türkis.