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Nachname Whitecotton - Bedeutung und Herkunft

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Whitecotton: Was bedeutet der Familienname Whitecotton?

Der Nachname Whitecotton ist ein sehr altes und verbreitetes Familiennamen, der aus England stammt und bis ins 18. Jahrhundert zurückverfolgt werden kann. Der Name entstand aus der Wortkombination "white cotton", was weißer Baumwollstoff bedeutet. Damit war einmal der Beruf oder das Handwerk eines entsprechenden Weberbeschäftigten im mittelalterlichen England zusammengefasst.

Der Name Whitecotton hat eine ungewöhnliche Herkunft und wurde in verschiedenen Regionen in England und Europa vor allem im späten 18. Jahrhundert als Familienname verwendet. Das erklärt, weshalb der Name in vielen unterschiedlichen Varianten, vom Whitecotton bis zu Whitecoten, zu finden ist.

Auch heute ist der Name Whitecotton im ganzen anglo-amerikanischen Raum verbreitet und zählt in England und den USA zu den sehr alten Familiennamen. Er kann auch in Kombination mit anderen Nachnamen vorkommen, beispielsweise als Whitecotton-Smith.

Der Name Whitecotton steht mittlerweile für einige wertvolle Eigenschaften, denn ein weißer, glatter und zugleich robusterer und haltbarer Stoff steht als Symbol für Güte, Beständigkeit und Bemühen um hochwertige Ergebnisse. Solche Eigenschaften sind wiederum typisch für die Whitecotton-Familie, meist sehr anpassungsfähig und bemüht um gute Lösungen und Ergebnisse.

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Whitecotton: Woher kommt der Name Whitecotton?

Der Nachname Whitecotton ist ein amerikanisches Familiennamensystem, das im 18. Jahrhundert in den USA entstanden ist. Es ist ein patronymischer Name, der in England sehr verbreitet ist und "der Sohn des weißen Stoffs" bedeutet. Es wird angenommen, dass der Name von einer Familie abstammt, die in England lebte und ein besonderes Gespür für weiße Stoffe und Mode hatte.

Der Nachname Whitecotton ist heute vor allem in England, Australien, den Vereinigten Staaten und Kanada verbreitet. In den USA ist es vor allem in Virginia, Arkansas und North Carolina besonders populär. Der Nachname ist auch in verschiedenen anderen Ländern wie Neuseeland, Südafrika, Brasilien und China zu finden. Allerdings ist die Familie Whitecotton in diesen Ländern sehr klein und die Namensträger sind meist temporäre Expatriates mit einer direkten Beziehung zu den USA.

In den letzten Jahren hat sich die Nachnamensverbreitung geändert. Whitecotton ist heute weltweit verbreiteter denn je, aber in den letzten Jahren ist der Name auch in anderen Ländern aufgetaucht. Die Automatisierung und Arbeitsteilung hat dazu beigetragen, dass der Name global populärer wird, während sich die Verbreitung in den USA und Kanada verringert hat.

Insgesamt ist der Nachname Whitecotton heute ein weit verbreiteter Name, der in vielen Ländern auf der ganzen Welt zu finden ist. Der Name hat sich über die Jahre bewährt und ist immer noch ein großer Teil der modernen Kultur.

Varianten des Nachnamens Whitecotton

Der Nachname Whitecotton hat mehrere Variationen, Schreibweisen und Herkunftserklärungen. Whitecotton stammt vom englischen whit, was so viel wie weiß bedeutet, und cote, was Kleidung bedeutet. Daher stammt der Name auch aus der altenglischen sprache und bedeutet kleidung aus weißer baumwolle.

Der Nachname Whitecotton hat auch mehrere Variationsformen. Dazu gehören Whitecoten, Whitcoten, Whittcotton und Whitcottons. Andere Abwandlungen sind Whitcotten, Whitcotton, Whittcoten und Whittcottons.

Die Herkunft des Nachnamens Whitecotton ist auf zwei verschiedene Orte beschränkt. Einer davon ist in England, dort gab es Whitecottons schon vor vielen Jahrhunderten. Der andere Ort ist in den Vereinigten Staaten, wo viele Familien mit diesem Nachnamen im 18. und 19. Jahrhundert eingewandert sind.

Einige Variationen des Nachnamens Whitecotton können auch mit anderen Familiennamen verknüpft sein. Zu den weiteren Nachnamen, die denselben Ursprung haben, gehören britische Nachnamen wie Cottam, Cottingham und Cottrell. Weißer schottischer Nachname ist Whitecross.

In den Vereinigten Staaten gibt es auch einige Variationen des Nachnamens Whitecotton. Einige davon sind Whitcutt, Whitcott, Whitcut, und Whiticote. Andere gebräuchliche Varianten sind Whitecotton, Whiticott, Whithcutt und Whitcuto.

Es gibt also viele Varianten des Nachnamens Whitecotton. Viele Familien haben den Nachnamen Whitecotton als Teil ihrer Herkunft. Es ist ein altenglisches Wort und stammt aus dem Englischen whit und cote. Es ist auch in England und den USA beheimatet, wo viele Familien denselben Nachnamen haben. Es gibt auch andere Nachnamen, die denselben Ursprung haben, sowie weitere Variationen des Nachnamens, die in den USA gefunden wurden.

Berühmte Personen mit dem Namen Whitecotton

Eine der bekanntesten Personen mit dem Nachnamen Whitecotton ist der US-amerikanische Komponist Tobias Picker, der am 20. April 1945 geboren wurde. Seine bekanntesten Werke umfassen der Oper "An American Tragedy" (2005), die Oper "Fantastic Mr. Fox" (2004) und das stilvolle Orchesterwerk "The Encantadas" (1996). Tobias Picker hat viele Auszeichnungen und Ehrungen erhalten, darunter den Grawemeyer Award und den Pulitzer Preis für Musik. Ein weiterer berühmter Whitecotton ist Ben Whitecotton, ein amerikanischer Politiker und Jurist. Vom 2002 bis 2008 saß er im Repräsentantenhaus von Florida. Ben Whitecotton war außerdem der stellvertretende Justizminister unter dem Gouverneur Jeb Bush in Florida (2003-2005). Der dritte berühmte Whitecotton ist Kelly Whitecotton, die amerikanische Crossover-Künstlerin. Seit 1998 hat sie mehrere Alben herausgebracht, darunter "Filled With Nothing" (2017), "From The Shore" (2008) und "After the Silence" (2008). Außerdem ist Kelly eine gefeierte Verlegerin, und sie hat mehrere Preise gewonnen, darunter den Independent Music Award für Debut Album of the Year (2010) und den ABC Radio National Music Award (2009). Erwähnenswert ist auch Jonathan Whitecotton, der amerikanische Schriftsteller. Er ist Autor von "Cock and Gun: A Novel of Vietnam" (2008) und "Firecracker People" (2012). Zu seinen über vierzig Werken gehören auch "A Study in Void" (1992) und "The Lost Tribe of the Never Never" (1994). Jonathan Whitecotton hat schon zahlreiche Preise erhalten, darunter den PEN/Faulkner Award (2006) und den Drue Heinz Literature Prize (2001). Des Weiteren ist der Schauspieler Robert Whitecotton bekannt, der in den Filmen "Fat City" (1972), "The Way We Were" (1973) und "Ordinary People" (1969) mitgewirkt hat. Er war auch in der gestrandete Serie "21 Jump Street" (1987-1989) zu sehen. Der Potawatomi-Fotograf Nicholas Whitecotton hat mehr als zwanzig Fotobände geschrieben, darunter "A Visual Journey of the Potawatomi Nation" (2008) und "Thunderbird: An Airliner of British Columbia" (2012). Er hat mehrere Preise gewonnen, darunter auch den National Native Media Award (2006). Zu guter Letzt ist Scott Whitecotton ein weiterer prominenter Whitecotton. Er ist ein American-Football-Trainer und derzeitige Offensive-Line-Trainer für das Team der Boise State University. In der Vergangenheit hat Scott für Teams der Wyoming Cowboys, San Jose State Spartans und Sparta Warriors gearbeitet.

Weitere Nachnamen

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