Nachname Whitton - Bedeutung und Herkunft
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Whitton: Was bedeutet der Familienname Whitton?
Der Nachname Whitton ist ein englisches Patronym, das auf eine Person namens Whitt oder White hinweist.
Whitton ist ein mittelalterlicher Name, der möglicherweise auf einen slawischen Ursprung zurückgeht, obwohl es schwierig ist, diese Herkunft jetzt zu belegen. Ein Bedeutungszusammenhang, der sehr häufig ist, ist die Bedeutung 'weißer Mann', was auf eine alte slawische Herkunft hinweist.
Es gibt auch Verbindungen zwischen Whitton und einigen Variationen des Namens Witt, einem Aprilscherznamen, der mit dem niederdeutschen Wort 'witt' verbunden ist, was 'weise', 'klug' oder 'geschickt' bedeutet. Die Spezifikation 'White' deutet auch darauf hin, dass die Person, auf die der Name Whitton schließlich zurückgeht, eine hellere Hautfarbe als andere Menschen hatte, die als tiefer oder dunkelhaarig, schwarzhaarig oder sogar asiatisch angesehen werden konnten.
Der Whitton-Name wird heute in den meisten Teilen der Welt bekannt sein. Viele in Großbritannien, den USA, Kanada, Australien, Neuseeland und vielen anderen Ländern haben den Nachnamen aufgrund seiner gegenwärtigen und historischen Verbreitung. Es ist ein sehr alter Name, der möglicherweise schon im 16. oder 17. Jahrhundert in Umlauf war.
Möglicherweise ist Whitton auch ein geografischer Name, der auf einen Ort in England zurückgeht. Da die weitere Suche nach dem Namen Whitton in Winkeln stattfindet, ist es möglich, dass er mit mehreren verschiedenen Orten in Beziehung steht.
In jedem Fall ist Whitton ein Name, der eine interessante Geschichte und eine Reihe möglicher Herkunftsorte aufweisen kann. Es ist immer noch schwer zu sagen, woher er stammt, aber wahrscheinlich wird er weiterhin als ein angesehener Nachname in vielen verschiedenen Teilen der Welt existieren.
Herkunftsanalyse bestellenWhitton: Woher kommt der Name Whitton?
Der Nachname Whitton ist von angelsächsischer Herkunft und ist abgeleitet von 'witta' oder 'wit' was "Kenntnis, Weisheit oder Weitsicht" bedeutet. Whitton ist ein ländlicher Familienname, der hauptsächlich im Süden Englands vorkommt. Heute ist der Name in ganz England verbreitet, vor allem in Südengland und den Midlands. Der Name verbreitete sich auch als viele aus England auswanderten, vor allem nach Nordamerika, Australien und Neuseeland.
Whitton ist ein überaus häufiger Nachname in den USA, mit Schwerpunkten im Südosten und im Mittleren Westen. In den USA ist der Name vor allem in North Carolina, Texas, Alabama, Georgia, Florida und in Kansas sehr verbreitet.
Darüber hinaus sind die Whittons auch in Kanada und Südafrika gut vertreten. Der Name ist auch in anderen Teilen der Welt, darunter auch in Australien, Neuseeland, Schottland und Irland weit verbreitet.
Alles in allem ist der Nachname Whitton immer noch als häufiger Familienname bekannt, der in vielen verschiedenen Ländern heimisch ist.
Varianten des Nachnamens Whitton
Der Nachname Whitton stammt aus dem altenglischen. Es ist ein patronymischer Name und wird durch den Genitiv des Vornamens „Hwit“ gebildet. Hwit bedeutet im Altenglischen „Weiß“.
Der Nachname Whitton wird in mehreren Variationen und Schreibweisen gefunden, darunter Whiton, Whiten, Witten, Whitten, Whiter, Whitin und Witin.
Da der Name Whitton eine patronymische Bedeutung hat, können verwandte Nachnamen variieren, abhängig von der Herkunft des Stammbaumzweiges der Familie.
Einige Varianten von Whitton, die mit anderen Nachnamen in Verbindung stehen, sind White, Widby, Wight, Weite, Wieda, Whippen, Withem, Waughton, Wothington, Whitby, Whetby, Widdington und Whitstead.
Es gibt auch einige sehr seltene Varianten des Namens Whitton. Einige Beispiele sind Whyton, Witone, Uuiton, Wyton, Whuitton und Wooton.
In den USA ist Whitton ein relativ seltener Name. Einige Städte, in denen Whitton weit verbreitet ist, sind New York, Ohio, Illinois, Colorado, Georgia, Virginia und Tennessee.
Im Vereinigten Königreich ist die häufigste Variante Whitton im Nordosten Englands. Einige der Regionen, in denen Whitton am häufigsten vorkommen, sind Lancashire, Kent, Durham, Middlesex und Lancashire, gefolgt von Yorkshire.
Berühmte Personen mit dem Namen Whitton
Der britische Schauspieler und Komödiant Stephen Fry ist eine der berühmtesten Personen, die den Nachnamen Whitton tragen. Er ist am bekanntesten für seine Auftritte in TV-Shows wie Blackadder, QI und Fry & Laurie. Er hat auch mehrere Bücher und Kinofilme veröffentlicht. Der kanadische Schauspieler, Produzent und Regisseur Jason Whitton ist ein weiterer bekannter Whitton. Er spielte eine Hauptrolle in dem preisgekrönten Film „Wendy und Lucy“ und hat vor kurzem den Film „Expecting Mary“ produziert. Colin Whitton ist ein irischer Schauspieler, der für seine Auftritte in „The Dark Knight“ und „Inception“ bekannt ist. Er hat außerdem in Zwei- und Multi-Kamera-Fernsehserien wie „High Society“ und „Ripper Street“ mitgewirkt. Gemischtwarenhändler Samuel Whitton hat zum Ende des 19. Jahrhunderts die Palmerston North Boys High School gegründet. Cheryl Whitton ist eine erfahrene Sozialarbeiterin, die viel Zeit und Energie in die Unterstützung von Kindern und Heranwachsenden gesteckt hat, die von Gewalt, Missbrauch und Pornografie betroffen sind. Der am meisten dekorierte Soldat des Commonwealth, Lieutenant-General Sir Charles Whitton CMG, DSO, war ein führendes Mitglied der Australischen Armee während des Ersten und Zweiten Weltkriegs. Während des Zweiten Weltkriegs hat der US-Vizepräsident in einem Bericht an Präsident Roosevelt einer Gruppe GI-Kämpfern den Vornamen "Whitton" verliehen. Der ehemalige Fußballspieler der Premier League Gary Whitton spielte für verschiedene Mannschaften, darunter Reading F.C., Norwich City F.C. und Birmingham City F.C.. Der amerikanische Musiker Caleb Whitton ist der Gründer der Band Monkey Flash und derzeit Mitglied der Band Kaleidoscope Jukebox. Der britische Autor Tom Whitton ist als Autor des erfolgreichen Romans "The Fate of the Crown" bekannt. Er hat auch mehrere Science-Fiction-Romane und:Kurzgeschichten veröffentlicht. Der britische Schauspieler Shaun Whitton hat in einer Reihe von Filmen und TV-Shows mitgewirkt und ist als Sprecher auch in Videospielen zu hören. Er ist bekannt für Filme wie „Hot Fuzz“ und „Gangs of London“. Schließlich gibt es den britischen Komponisten und Dirigenten Keith Whitton, der dafür bekannt ist, klassische Musikveranstaltungen für Jugendliche zu veranstalten.