Nachname Willibald - Bedeutung und Herkunft
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Willibald: Was bedeutet der Familienname Willibald?
Der Nachname Willibald ist ein selten vorkommendes Surname und stammt ursprünglich aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sein Ursprung ist die altdeutsche Sprache, in der es "wil" heißt, was "Wille" bedeutet, und "bald" bedeutet "kühn" oder "geliebt". Daher gab man Willibald den Namen, weil er den Eigenschaften starke Entschlossenheit und Liebe entspricht. Willibald entwickelte sich ebenfalls aus den althochdeutschen Wörtern Wifolt, Wilbold oder Wilbod.
Willibald hat einige formelle traditionelle Beschreibungen, die den Charakter des Namens betonen. Es bedeutet "kühn, Kraft, Mut und Liebe". Die Person, die diesen Namen trägt, hat eine starke und entschlossene Persönlichkeit. Sie hat auch ein Gespür für Liebe und hat ein freundliches und gastfreundliches Wesen. Willibald ist starker Wille, aber er hat auch ein Gefühl für Mitgefühl und Zuneigung.
Willibald ist einer der herausforderndsten Namen überhaupt und an seine Träger werden hohe Ansprüche gestellt. Eine solche Person hat eine starke Führungsqualität, eine gewisse Weisheit und ein großes Maß an Charakterstärke. Sie hat eine starke Vision für die Zukunft und hat viel Geduld. Willibald ist auch ein sehr begehrter Name, da er ein Sinn für Tradition und Traditionen hat.
In der heutigen Zeit ist der Name Willibald in vielen Ländern auf der ganzen Welt sehr beliebt. Es ist ein sehr angesehener Name, der in zahlreichen Familien weitergegeben wird. Zu den berühmten Trägern des Namens Willibald gehören Popsänger wie Willibald Gluck, Musiker wie Willibald Provider und Schriftsteller wie Willibald Böhringer.
Herkunftsanalyse bestellenWillibald: Woher kommt der Name Willibald?
Der Nachname Willibald hat seine Wurzeln in Deutschland und wurde im europäischen Magdeburg während der frühen Mittelalter als Willibald oder Willibaldus (Willibaldweib) bezeichnet. Seine Bedeutung ist "ein starker Wille". Der Nachname wurde vom altdeutschen Namen Willibald (Kraft des Willens) abgeleitet.
Heutzutage ist Willibald in vielen Ländern, insbesondere in Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien, Luxemburg und den Niederlanden, weit verbreitet. In vielen Ländern ist es ein sehr häufiger Name, der in vielen Formen und Varianten vorhanden ist. Der originale Name ist Willibald, aber es gibt einige weitere Variationen wie Willibold, Willimann, Villinga, Willinck, Wilczek und Willen.
Zusätzlich zu den oben genannten Ländern ist der Nachname Willibald auch in anderen Ländern weit verbreitet. Er ist besonders häufig in Norditalien, Polen, der Slowakei, dem tschechischen, französischen, osteuropäischen und skandinavischen Raum anzutreffen. In Nordamerika gibt es ebenfalls viele Orte, an denen dieser Name vorkommt.
Im Allgemeinen ist Willibald ein alter Name, der seit dem 10. bis 15. Jahrhundert verwendet wird. Als ein alter deutscher Name ist er in vielen Kulturen der Welt weit verbreitet.
Varianten des Nachnamens Willibald
Varianten des Nachnamens Willibald können in erster Linie durch verschiedene germanische Sprachen bestimmt werden. In Deutschland ist der Name Willibald am häufigsten verbreitet. Zu anderen Versionen des Namens gehören Wilbald, Willibold, Wilbold, Willi, Willebald und Willebold.
Für Deutschland werden die ursprünglichsten Schreibweisen Wilbaldo und Willebaldo verwendet. Im Christentum war Willibald auch der Name eines Heiligen, so dass im Mittelalter das weitverbreitete Version des Namens Wilbrord verwendet wurde. Auf Niederländisch schreibt man Willebherd oder Wilbhard.
Eine weitere Variante des Namens Willibald ist die im Mittelalter übliche Schreibweise Willwig. Im angelsächsischen Raum haben Willibald und Wilwig eine breitere Verbreitung genossen als in Deutschland. Dort gibt es die Varianten Willig, Willewine und Wilwynne.
Andere Namensalternativen, die oft als Nachnamen verwendet wurden, sind Wilkin, Wilkins, Wilkine und Wilking. Speziell in den angelsächsischen Ländern wurden Haig, Haley, Hoy und Hoyle häufig als Abwandlungen des Namens verwendet.
Es gibt auch viele Variationen des Nachnamens, die in verschiedenen Regionen und Ländern häufig vorkommen. In Frankreich haben sich zum Beispiel die Nachnamen Wiliot, Wileot und Wilet etabliert. In Belgien ist der Name Willems oder Willebaut häufig anzutreffen.
Im nordischen Raum sind die Nachnamen Willius, Wilin, Williöö und Villiöö verbreitet. In den slawischen Ländern gibt es Vor- oder Nachnamen, die mitWill- beginnen, wie Willeczek, Wilczek, Wilczynski und Wilczyński.
Es ist wichtig zu berücksichtigen, dass die hier erwähnten Versionen des Namens Willibald nicht vollständig sind und es eine Vielzahl weiterer Varianten gibt, die häufig auf der ganzen Welt vorkommen.
Berühmte Personen mit dem Namen Willibald
Es gibt einige berühmte Persönlichkeiten, die den Nachnamen Willibald tragen. Erstens ist da Professor Dr. med. Dr. h. c. Peter Willibald, ein Internist aus Salzburg. Er ist der Gründer und Vorstandsvorsitzende der Stiftung Maximilian-Kolbe und der Willibaldin-Stiftung. Er beteiligte sich auch an großen Forschungsprojekten und ist Mitglied mehrerer wissenschaftlicher Akademien. Zweitens ist da Professor Stephan Willibald, ein deutscher Historiker und ehemaliger Dekan der Philipps-Universität Marburg. Darüber hinaus ist er Autor vieler renommierter Publikationen und hat sich auch insbesondere für die deutsche und europäische Geschichte eingesetzt. Drittens ist da Wilhelm Willibald, der Bürgermeister der Kleinstadt Schwabhausen im Landkreis Dachau. Viertens ist da Roland Willibald, der seit vielen Jahren als Anwalt und Familienrichter tätig ist. Er engagiert sich freiwillig in sozialen Projekten und ist eine bekannte Größe in der Region. Fünftens ist da Frank Willibald, ein kanadischer Autor, Produzent und Regisseur. Er wurde für viele verschiedene Filme ausgezeichnet und ist bekannt für seine authentischen Filme, in denen er oft auch seine eigene Lebensgeschichte verarbeitet. Sechstens ist da Wilhelm Willibald, ein österreichischer Maler und Grafiker. Er ist vor allem durch seine größtenteils surrealistischen Gemälde bekannt und gilt als einer der bedeutendsten Vertreter des österreichischen Expressionismus.