Arrow Downward Arrow Downward Close Close Done Done Cart Cart clock clock
iGENEA
Persönliche Beratung

Wir sind jederzeit gerne für Sie da! Kontaktieren Sie uns via E-Mail oder Whatsapp.

Wenn Sie einen Rückruf wünschen, dann geben Sie Ihre Telefonnummer an und Ihre Erreichbarkeit. Wir rufen Sie gerne für ein persönliches Beratungsgespräch an.

info@igenea.com WhatsApp

Urvolk Vandalen - Abstammung und Herkunft

Herkunftsanalyse bestellen

Wo ist der Ursprung der Vandalen?

Die Vandalen stammen aus dem Norden Jütlands, sind also ein germanisches Volk. Sie siedelten dann im Mündungsgebiet von Oder und Weichsel und zogen weiter nach Schlesien. Im Übrigen ist ihre Herkunft nicht restlos geklärt. Heute wird versucht, die Prozesse, die zur Bildung von Ethnien führten, zu verstehen und nicht nur von wandernden Völkern abhängig zu machen. Von Tacitus, Plinius und Ptolemaios werden die Vandilier im Weichselgebiet als Völkergruppe erwähnt, aber verschieden definiert. Wie bei den Gutonen-Goten wird zwar eine Namenskontinuität bemerkt, es fehlen aber Aussagen über deren Hintergrund.

Was ist die Geschichte der Vandalen?

Um 400 nach Christus fanden grosse Umwälzungen und Wanderungen nördlich der unteren und mittleren Donau statt, wahrscheinlich wegen des Eindringens der Hunnen. Die Alanen, ein skythisch-sarmatischer Stammesverbund, die Sueben und, eben, die Vandalen, zogen gemeinsam Richtung Gallien.
Die Römer versuchten seit dem 1. Jahrhundert nach Christus mit Föderatenverträgen Soldaten anzuwerben. Durch den Handel mit Gewerbe- und Luxusgütern wollten sie auf meistens friedlichem Weg eine Hegemonie auch ausserhalb der Reichsgrenze erreichen. Das Imperium Romanum war wirtschaftlich und politisch stabil mit einer enormen Sogwirkung auf „barbarische“ Gesellschaften. Langsam enstanden spezialisierte Krieger, soziale Unterschiede und innere Konflikte. Stämme zerfielen und andere Einheiten wie Vandalen und Sueben tauchten auf. Nicht Flucht vor Hunger und Kälte waren der Grund, dass alte Identitäten verschwanden und neue sich bildeten, sondern der Aufbruch zu vielfältigen Möglichkeiten in der mediterranen Städtelandschaft.
Anfangs des 5. Jahrhunderts wanderten die Vandalen weiter westwärts, setzten am 31.12.406 bei Mainz über den Rhein, plünderten zusammen mit Alanen und Sueben drei Jahre lang Gallien, bevor sie mit ihnen in Spanien einfielen. Vor den Römern, Westgoten und Sueben weichend, machten sich 429 die hasdingischen Vandalen mit den Resten der geschlagenen Silingen und Alanen, insgesamt mit 80'000 Menschen auf nach Afrika. Unter ihrem König Geiserich von Spanien gründeten sie ein Reich um das 439 eroberte Karthago. Die wandalische Flotte schlug die römische, beherrschte das Mittelmeer und plünderte die Küstengebiete. Die arianischen Könige der Vandalen unterdrückten die katholische Kirche. Unter Geiserichs Nachfolgern reduzierte sich die Macht der Vandalen. Ihr letzter König Gelimer ergab sich im Frühjahr 534.
Die Vandalen wurden um 350 zu arianischen Christen. Über Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur der Vandalen vor dem Beginn der grossen Wanderung ist nur wenig bekannt. Die im heutigen Polen sich erhaltende Prezowesk-Kultur wird meist mit den Vandalen in Verbindung gebracht. In Gallien und Spanien lassen jedoch keine archäologischen Funde auf Vandalen schliessen.
In Nordafrika ersetzten die Vandalen die Elite des römischen Afrika und profitierten vom Reichtum des Landes. Die Vandalen scheinen in Afrika einen römischen Lebensstil gepflegt zu haben. Dies lässt sich an Kunst und Architektur nachweisen, aber auch aus schriftlichen Quellen. Die wandalischen Herren integrierten sich in die Ökonomie der spätantiken Mittelmeerwelt. Auch die Kultur des Altertums wurde gepflegt. Diskutiert wird noch heute über die wandalische Münzprägung.

Genetische Urvölker von iGENEA

Juden Wikinger Kelten Germanen Basken alle Urvölker anzeigen

iGENEA DNA-Test: Technische Aspekte, Genauigkeit und Erkenntnisse über die Herkunft des Nachnamens Dyer

Ein DNA-Test von iGENEA offenbarte ein tieferes Verständnis meiner Abstammung und des Ursprungs meines Nachnamens, Dyer. Die technischen Aspekte des Tests waren unkompliziert und die erhaltenen Daten präzise und umfangreich. Die Genauigkeit der Testergebnisse war beeindruckend und lieferte detaillierte Informationen über meine ethnische Zugehörigkeit und mögliche Verwandten.
» Erfahrungsbericht von H. Dyer

Faszinierende DNA-Reise: Portier - die genetische Geschichte eines Nachnamens

Unsicher, was mich erwartet, ließ ich meinen DNA-Test von iGENEA durchführen. Nach einigen Wochen der Analyse offenbarte er Fakten über meine Ahnen, vor allem zum Nachnamen Portier. Dieser hat seine Wurzeln in Frankreich, was sich in meiner genetischen Signatur bestätigt. Sowohl väterliche als auch mütterliche Linien konnten nachvollzogen werden, was bemerkenswerte Einblicke in meine Herkunft bot.
» Erfahrungsbericht von P. Portier

Verborgene Wurzeln entdeckt: Arbeitsbericht des iGENEA DNA-Tests offenbart germanische und uralische Herkunft des Nachnamens 'Burkle'

In der Suche nach meinen Wurzeln habe ich mich für den iGENEA DNA-Test entschieden, um mehr über meinen Nachnamen 'Burkle' zu erfahren. Die wissenschaftlichen Ergebnisse enthüllten sowohl eine germanische als auch eine uralische Herkunft, die auf eine faszinierende genealogische Geschichte hinweisen, die sich über verschiedene europäische Regionen erstreckt.
» Erfahrungsbericht von P. Burkle

So funktioniert die DNA-Herkunftsanalyse

Eine Speichelprobe genügt, um Ihre DNA zu erhalten. Die Probeabnahme ist einfach und schmerzlos und kann zu Hause durchgeführt werden. Mit dem im Probeabnahme-Set beigelegten Umschlag senden Sie die Proben ein.

Testkit bestellen
Testkit erhalten
Proben abnehmen

ganz einfach und schmerzlos zu Hause

Proben einsenden

mit dem beiliegenden Umschlag

Ergebnis

online nach ca. 6-8 Wochen

Deine Herkunftsanalyse
-10%